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Neu-Tempelhof: Kritik an Absperrgittern für Fußgänger

Berlin. Auf einmal ist Schluss. Fußgänger finden an der Kreuzung Werner-Voß-Damm und Manfred-von-Richthofen-Straße in der Gartenstadt Neu-Tempelhof nun silberne Absperrungen vor. Das Straßen- und Grünflächenamt des Bezirks begründet die Metallgitter damit, dass speziell rechtsabbiegende Fahrzeuge von der Manfred-von-Richthofen-Straße in den Werner-Voß-Damm Fußgänger und insbesondere Kinder in Gefahr bringen könnten. Einen sicheren Weg, die Kreuzung zu überqueren, gebe es an der Kreuzung aber dennoch nicht, beschwert sich ein Bürger und startet prompt eine Petition – mit dem Ziel, die Gitter wieder entfernen zu lassen. Die SPD-Fraktion Tempelhof-Schöneberg fordert den Rückbau ebenfalls und will in der nächsten Bezirksverordnetenversammlung (BVV, 16. September) einen Antrag dazu einreichen.

An der Einmündung zum Werner-Voß-Damm verhindert die Absperrung nun, dass Fußgänger die Manfred-von-Richthofen-Straße direkt überqueren können. Der Initiator der Petition (change.org/wegfreimachen) will mit seinem Einspruch aufzeigen, dass die Situation durch die Gitter keineswegs entschärft worden ist. „Leider zeigt diese Maßnahme auf, dass der Entscheidungsträger weder Sachverstand noch Ortskenntnis an den Tag gelegt hat“, so der Initiator. Fußgänger seien nun geneigt, die Gitter zu umgehen und die Kreuzung auf der Straße oder über die Grünstreifen in der Mitte der Manfred-von-Richthofen-Straße oder des Werner-Voß-Damms zu überqueren. Man provoziere regelrecht „riskante Überquerungsversuche“, schre...

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