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Neu im Kino: „Into the beat“: Lieber Breakdance als Ballett

„Irgendetwas strahlt heute in Dir besonders“, sagt die strenge Frau Rosebloom (Sängerin Helen Schneider in ungewohnter Rolle) zu ihrer jungen Ballettschülerin Katya (Alexandra Pfeifer).

Eigentlich sollte die Tochter des berühmten Balletttänzers Victor Orlow (immer sehenswert: Trystan Pütter) nur ihr Dornröschen in Kopf und Fußspitzen haben für das große Vortanzen für die New Yorker Ballettschule.

Doch, ach, Katya kann auch ganz anders. Dutt auf, Arme weg, Beine in die Luft und zu Straßenklamotten die Moves in einem Hip Hop-Club genießen. Im Backsteinbau mit Neonlicht statt im Altbau auf Holzparkett. Breakdance statt Ballett, Kür statt Pflicht, cooles Street-Girl statt brave Tochter.

Hollywood liegt in Hamburg

Da strahlt sie dann. Marlon (Yalany Marschner) macht’s möglich. Ein cooler Dancer mit Straßenkind-Hintergrund, der kluge Sachen sagt wie „Du musst Deinen Style durchziehen“ und in seiner Kammer Fundstücke sammelt, egal wo sie herkommen, denn hey, ist doch egal, wer man ist.

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„Into the beat“ ist ein weitestgehend überraschungsfreier Coming-of-Age-Film geworden, wie man ihn aus Hollywood schon vor 20 Jahren etwa in Filmen mit Julia Stiles („Save the Last Dance“) sehen konnte.

Hollywood liegt in dem Film von Stefan Westerwelle nun in Hamburg, und so bilden Hafen, Möwengeschrei und Elphi schöne Hintergründe für coole Moves.

Wie überhaupt der Film trotz überschaubarem Plot in den zahlreichen Battle- und Tanzszenen eine ordentliche Power hinlegt, an der die beiden starken Hauptdarstel...

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