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Neu im Kino: „Edison“ im Kino: Wenig Spannung im Stromkrieg

Bei Strom, das haben wir in der Schule gelernt, geht es um Spannung. Und um Widerstand. Spannung und Widerstand gab es aber auch reichlich bei der Einführung der Elektrizität. Davon handelt der Film „Edison – Ein Leben voller Licht“, der am Donnerstag in die Kinos kommt.

Ein Film, der nicht, wie der deutsche Titel vermuten lässt, ein Biopic über Thomas Edison ist, sondern vielmehr vom sogenannten Stromkrieg in den 1890er-Jahren handelt, worauf denn auch der Originaltitel „The Current War“ verweist: den Krieg also zwischen Gleichspannung oder Wechselspannung, zwischen Thomas Alva Edison (1847–1931), der den ersteren vertrat, und George Westinghouse (1846–1914), der den zweiten favorisierte.

Pioniere, wie sie verschiedener nicht sein könnten

Bei dem Stromkrieg handelte es sich um den ersten „Formatkrieg“ der Industriegeschichte, dem viele weitere folgen sollten, etwa bei Videokassetten zwischen VHS und Betamax. Aber keiner war so entscheidend wie der erste, keiner wurde wohl auch verbissener geführt. Und auch wenn Thomas Edison als Inbegriff des Erfinders gilt und man den Namen Westinghouse eher im Lexikon nachschlagen muss: Edison zog hier den Kürzeren. Das Beharren auf den Gleichstrom sollte er später als größten Fehler seines Lebens bezeichnen. Da war er freilich schon in hohem Alter – und Westinghouse längst tot.

„Edison - Ein Leben voller Licht“: der Trailer zum Film

Die Kontrahenten begegnen sich nur zwei Mal: Thomas Edison und George Westinghouse (Michael Shannon, l.)<span class="copyright">Leonine</span>
Die Kontrahenten begegnen sich nur zwei Mal: Thomas Edison und George Westinghouse (Michael Shannon, l.)Leonine

Spannung und Widerstand: Die herrschten zur Genüge auch bei dieser Auseinandersetzung. Und das war, so zeigt es ...

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