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Netzwerken ist mehr als beliebiges Kontakteknüpfen

Hamburg/Köln (dpa/tmn) - Die Suche nach einem neuen Job, der Austausch über Gehälter: In solchen Situationen ist es nützlich, auf ein Netzwerk zurückgreifen zu können. Aber wie baut man sich das eigentlich auf?

Es gehe jedenfalls um mehr als beliebiges Kontakteknüpfen, sagt Coachin Babette Brinkmann. Entscheidend sei, neue Verbindungen aufzubauen, bestehende zu pflegen und tatsächlich darauf zurückzugreifen, wenn man sie braucht, erklärt die Professorin für Organisations- und Gruppenpsychologie in der Zeitschrift «Brigitte» (Ausgabe 13/2022).

Mit Stift und Papier Netzwerke aufzeichnen

Brinkmann rät, einfach mal mit dem Netzwerken anzufangen. Etwa, indem man auf einem Blatt Papier eine Frage aufschreibt, die einen beschäftigt. Jetzt notiert man alle für diese Frage relevanten Personen und Gruppen, die man bereits kennt. In einer anderen Farbe ergänzt man Kontakte, die man sich für das eigene Netzwerk wünschen würde.

Schließlich überlegt man sich, was man als erstes tun will: Das Netzwerk weiter aufbauen, pflegen oder nutzen? Brinkmann empfiehlt, mit dem anzufangen, was einem am leichtesten fällt. Wichtigste Regel zum Aufbau eines Netzwerks ist es dem Beitrag zufolge, sich einfach zu trauen.