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Nettorendite von zwei Prozent: Der Gewinn von Lidl ist eingebrochen, laut einem Bericht

Auch wenn die Deutschen während der Inflation aufs Geld achten, ist der Gewinn des Discounters Lidl eingebrochen. - Copyright: NurPhoto/Getty Images
Auch wenn die Deutschen während der Inflation aufs Geld achten, ist der Gewinn des Discounters Lidl eingebrochen. - Copyright: NurPhoto/Getty Images

Schlechte Nachrichten für Lidl: Laut einem Bericht der „Lebensmittelzeitung“ ist der Gewinn der Lidl Stiftung im vergangenen Geschäftsjahr stark gesunken. Die Lidl Stiftung ist für die internationalen Geschäfte des Lebensmittelkonzerns zuständig. Die Umsätze in Deutschland und Frankreich fließen nur teilweise in die Bilanz ein.

Das Nettoergebnis gab demnach fast um eine halbe Milliarde Euro nach. Wie weiter aus der Bilanz der Gesellschaft hervorgehe, habe der Gewinn unter gestiegenen Kosten für Energie, Transport und Warenbeschaffung sowie unter Finanzierungskosten gelitten. Der Nettogewinn sei um fast 500 Millionen Euro auf 1,64 Milliarden Euro zurückgegangen.

Der Umsatz der Lidl Stiftung habe 81,8 Milliarden Euro betragen – und damit 71 Prozent des gesamten Geschäftsvolumens der größten Sparte des Schwarz-Konzerns ausgemacht. Unter dem Strich blieb dem Discounter demnach lediglich eine Nettorendite von zwei Prozent. Zum Vergleich: In den vergangenen Jahren hatte Lidl laut der „Lebensmittelzeitung“ nach Steuern meist drei bis 3,5 Prozent verdient.

aha