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Nervenaufreibender Clip: Dieser Pinguin flieht vor Killerwalen

Für dieses Video braucht man definitiv starke Nerven: Ein Pinguin wird von mehreren Orcas gejagt – und sieht seine letzte Rettung auf einem Touristenboot.

Der Pinguin sieht in dem Touristenboot seine letzte Rettung. (Bild:  Screenshot / YouTube / The Sun)
Der Pinguin sieht in dem Touristenboot seine letzte Rettung. (Bild: Screenshot / YouTube / The Sun)

Schon klar, es ist nun mal der Kreislauf der Natur – und auch Orcas brauchen etwas zu essen. Aber doch nicht diesen unfassbar putzigen Pinguin! Doch von Anfang an: Mehrere kleine Touristenbötchen treiben im Meer und selbstredend sind viele Smartphone-Kameras gezückt, um den atemberaubenden Ausblick festzuhalten. Auch der Travel Blogger Matt Kirsten und seine Frau Anna sind mit dabei und halten mit einer Unterwasserkamera das Treiben unter der Meeresoberfläche fest. Und da ist einiges los: Plötzlich tauchen Schwertwale auf, die ihr Boot umkreisen und sich offensichtlich sehr für die Kamera interessieren. Doch dann zieht etwas anderes die Aufmerksamkeit der Killerwale auf sich: ein kleiner Eselpinguin, der die Gefahr nicht rechtzeitig bemerkt hat. Die Orcas fackeln nicht lange und nehmen die Jagd auf, die von den zum Teil (verständlicherweise) panischen Touristen gefilmt wird.

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In kurzen Abständen taucht der Pinguin aus dem Wasser auf und versucht verzweifelt, seine Feinde abzuhängen. Dabei kommt er einem Touristenboot immer näher, denn offensichtlich sieht er dort seine letzte Rettung. Damit lotst das Tier aber auch die Orcas immer näher an die Touristen. Mehrfach versucht der Pinguin nun, in das Boot zu springen, was ihm aber zuerst nicht gelingen mag. Er rutscht ab, holt erneut Schwung… und rutscht wieder ab. Letztendlich schafft er es aber doch, im sicheren Boot zu landen:

Der Blutdruck der Zuschauer beruhigt sich in dem Moment aber noch nicht: Denn nun folgen die Orcas dem Boot, das sich in Bewegung setzt. "Jetzt werden die Orcas ins Boot springen", hört man einen Touristen genau das aussprechen, was man in diesem Moment selbst denkt. Doch zum Glück stehen Schlauchboote nicht auf dem Speiseplan der Wale und sie verlieren schnell die Lust, den Touristen zu folgen. Was mit dem geretteten Eselspinguin geschah, ist leider (noch) nicht bekannt. Durch seine spektakuläre Flucht dürfte er aber wohl bald schon der berühmteste Eselspinguin sein, den die Antarktis je hervorgebracht hat…

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