Werbung
Deutsche Märkte schließen in 1 Stunde 21 Minute
  • DAX

    16.628,20
    -28,24 (-0,17%)
     
  • Euro Stoxx 50

    4.469,43
    -13,83 (-0,31%)
     
  • Dow Jones 30

    36.054,51
    +0,08 (+0,00%)
     
  • Gold

    2.042,60
    -5,30 (-0,26%)
     
  • EUR/USD

    1,0776
    +0,0007 (+0,06%)
     
  • Bitcoin EUR

    40.392,75
    -422,40 (-1,03%)
     
  • CMC Crypto 200

    890,07
    -2,65 (-0,30%)
     
  • Öl (Brent)

    70,04
    +0,66 (+0,95%)
     
  • MDAX

    26.458,00
    -279,58 (-1,05%)
     
  • TecDAX

    3.216,25
    -12,55 (-0,39%)
     
  • SDAX

    13.101,53
    -153,05 (-1,15%)
     
  • Nikkei 225

    32.858,31
    -587,59 (-1,76%)
     
  • FTSE 100

    7.506,51
    -8,87 (-0,12%)
     
  • CAC 40

    7.423,26
    -12,73 (-0,17%)
     
  • Nasdaq Compositive

    14.249,04
    +102,33 (+0,72%)
     

Nato-Generalsekretär begrüßt US-Panzerlieferung an Ukraine

BRÜSSEL (dpa-AFX) -Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg hat die Lieferung der ersten US-Panzer vom Typ Abrams in die Ukraine begrüßt. Die signifikanten Beiträge der Bündnispartner stärkten die Fähigkeit der Ukraine, die russischen Streitkräfte zurückzudrängen, sagte der Norweger am Mittwoch am Rande eines Treffens mit der neuen lettischen Ministerpräsidentin Evika Silina in Brüssel.

Zur Lage an der Front erklärte Stoltenberg, die Gegenoffensive der Ukraine mache in einigen Bereichen weiterhin stetige Fortschritte und die ukrainischen Streitkräfte hätten russische Verteidigungslinien überwunden. Zugleich sehe man aber keine Anzeichen dafür, dass sich die Kriegsziele des russischen Präsidenten Wladimir Putin verändert hätten. Der beste Weg hin zu dauerhaftem Frieden sei es deswegen, die Unterstützung für die Ukraine weiter zu erhöhen. "Russlands Angriffskrieg gegen die Ukraine ist die größte Bedrohung unserer Sicherheit seit Jahrzehnten", fügte er hinzu.

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hatte Anfang der Woche bestätigt, dass die ersten Abrams-Panzer in der Ukraine eingetroffen sind. Insgesamt haben die Vereinigten Staaten die Übergabe von 31 Kampfpanzern an das von Russland angegriffene Land angekündigt.