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Nahverkehr: Corona: Tickets bei BVG und S-Bahn könnten teurer werden

Berlin. Die Ticketpreise bei den Berliner Verkehrsbetrieben (BVG) und der Berliner S-Bahn könnten zum Jahreswechsel erneut steigen. Über entsprechende Pläne zur Tariferhöhung im Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (VBB) diskutieren die Gesellschafter Berlin, das Land Brandenburg und die dortigen Kommunen. Im Raum stehen Preiserhöhungen zwischen insgesamt 1,87 und 2,4 Prozent im Schnitt über alle Angebote hinweg. So zeigen es Tariftabellen des VBB, die der Berliner Morgenpost vorliegen.

Demnach könnten, wie in diesem Jahr, erneut die Bartarife anziehen, also jene Tickets, die Fahrgäste direkt am Automaten erwerben. Modell A zufolge könnte ein Einzelfahrschein für den Bereich AB statt heute 2,90 Euro künftig 3,10 Euro kosten. Für ABC-Karten würden 3,80 Euro fällig. Kurzstreckentickets würden auf zwei Euro je Fahrt steigen. Geringer fiele dafür der Anstieg bei den Tages- und Monatskarten aus. Tagestickets würden von aktuell 8,60 Euro auf 8,80 steigen, AB-Monatskarten um nur einen Euro von 84 Euro auf 85 Euro.

Variante B sieht weniger starke Anstiege bei den Einzelfahrscheinen vor. Das AB-Ticket würde 3 Euro kosten, für den ABC-Bereich müssten 3,70 gezahlt werden. Dafür müssten Fahrgäste für die Tageskarte 9 Euro zahlen. Die Monatskarte stiege dann auf 87 Euro. In beiden Modellen unangetastet blieben die Abonnements.

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