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Nach dem Rekordhoch am Wochenende: Kryptowährung Bitcoin verliert abermals an Wert

Der Wert der Kryptowährung Bitcoin hatte am Wochenende ein Rekordhoch erreicht. Am Montag brach der Kurs drastisch ein – mal wieder. Eignet sich die virtuelle Währung angesichts ihrer Wertschwankungen als Finanzanlage?

Metallic Bitcoin symbol with financial chart over dark background. Horizontal composition with selective focus and copy space.
Symbolbild: Getty Images

Der Bitcoin hat wieder deutlich an Wert verloren. Am Montag war der Kurs der ältesten und beliebtesten Kryptowährung zwischenzeitlich auf 27.700 US-Dollar gefallen. Dabei hatte sie am Wochenende auf der Handelsplattform Bitstamp mit 34.800 Dollar noch mehr als jemals zuvor gekostet.

Bitcoin ist eine stark schwankende Währung

Damit wird der Bitcoin seinem Ruf als stark schwankende Währung abermals gerecht. Auch im vergangenen Jahr hatte das 2007 erfundene, seit 2009 bestehende Zahlungsmittel nach teils extremen Kursgewinnen immer wieder an Wert eingebüßt. Zu den Gründen für die Kursstürze gehören die Gewinnmitnahmen der Anleger.

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Eignet sich der Bitcoin vor diesem Hintergrund als Finanzanlage? Kritiker der Kryptowährung raten davon ab. Neben den Wertschwankungen führen sie weitere Schwachstellen als Gründe an. Der Bitcoin öffne zum Beispiel Tür und Tor für Cyber-Kriminelle. Außerdem werde bei seiner Herstellung, dem so genannten Mining, zu viel Energie verbraucht.

Bitcoin-Steuer: Bundesregierung sieht kaum Handlungsbedarf

Die Anhänger des Zahlungssystems halten dagegen. Ihr Hauptargument: Der Bitcoin eignet sich deshalb als Anlagealternative, weil sein Wert in den letzten Jahren aller Schwankungen zum Trotz insgesamt stetig gestiegen ist. So hat sich sein Kurs allein im Verlauf von 2020 etwa vervierfacht. Ein wichtiger Grund für diese Entwicklung ist das zunehmende Interesse von Investoren an digitalen Währungen.

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