„Wer in den nächsten zehn Jahren kein Millionär wird, ist selbst Schuld“: Schulabbrecher und Bitcoin-Millionär Erik Finman im Interview
Seine Geschichte ist wohl einmalig: Als Erik Finman mit zwölf Jahren bemerkte, dass die Schule nicht sein Lieblingsort ist, war er sicher nicht der Einzige in seiner Klasse, der so dachte. Aber anstatt sich damit abzufinden, dass die Schule und ein anschließendes Studium nun einmal wichtige Karriere-Bausteine sind, überlegte er sich eine Wette mit seinen Eltern.
Sie lautete: Wenn er es schafft, vor seinem 18. Geburtstag Millionär zu werden, zwingen sie ihn nicht, auf ein College zu gehen. Seine Eltern schlugen ein: Die Wette galt. Finman hatte schnell eine Idee, wie er die Wette gewinnen konnte: Er nahm einen 1.000-US-Dollar-Scheck seiner Oma, der eigentlich für die Finanzierung seines Studiums gedacht war und kaufte für das Geld Bitcoins — zu einem Preis von 12 US-Dollar.
Und so gewann er die Wette mit seinen Eltern tatsächlich: Erik Finman wurde zum Millionär bevor er 18 Jahre alt war, dank Bitcoins. Heute ist er 19 und ist damit schon seit sieben Jahren im Trading mit Kryptowährungen aktiv — in der Zeit hat er bereits viele Aufs und Abs bei seinen Investments bei Bitcoin & Co. mitgemacht.
Im Juni 2017 schrieb er uns bereits einige schriftliche Zitate zu seiner Wette und seinem Investment in Bitcoins. Jetzt führten wir als erstes deutsches Medium überhaupt ein exklusives Telefoninterview mit Erik Finman. Dabei berichtet er, warum ihr in den nächsten zehn Jahren noch immer Millionär mit Hilfe von Kryptowährungen werden könnt und wie ihr euch nach dem Bitcoin-Crash richtig verhalten solltet.