Werbung
Deutsche Märkte geschlossen
  • DAX

    17.737,36
    -100,04 (-0,56%)
     
  • Euro Stoxx 50

    4.918,09
    -18,48 (-0,37%)
     
  • Dow Jones 30

    37.986,40
    +211,02 (+0,56%)
     
  • Gold

    2.406,70
    +8,70 (+0,36%)
     
  • EUR/USD

    1,0661
    +0,0015 (+0,14%)
     
  • Bitcoin EUR

    59.795,71
    +3.358,16 (+5,95%)
     
  • CMC Crypto 200

    1.371,97
    +59,34 (+4,52%)
     
  • Öl (Brent)

    83,24
    +0,51 (+0,62%)
     
  • MDAX

    25.989,86
    -199,58 (-0,76%)
     
  • TecDAX

    3.187,20
    -23,64 (-0,74%)
     
  • SDAX

    13.932,74
    -99,63 (-0,71%)
     
  • Nikkei 225

    37.068,35
    -1.011,35 (-2,66%)
     
  • FTSE 100

    7.895,85
    +18,80 (+0,24%)
     
  • CAC 40

    8.022,41
    -0,85 (-0,01%)
     
  • Nasdaq Compositive

    15.282,01
    -319,49 (-2,05%)
     

Mutmaßlicher Angreifer von Nizza stammt aus Tunesien

PARIS (dpa-AFX) - Bei dem mutmaßlichen Angreifer von Nizza handelt es sich nach dpa-Informationen um einen Mann, der 1999 in Tunesien geboren ist. Der konservative französische Abgeordnete aus dem Département Alpes-Maritimes, in dem auch Nizza liegt, Éric Ciotti, machte am Donnerstag weitere Angaben: So sei der mutmaßliche Täter über die italienische Mittelmeerinsel Lampedusa eingereist, schrieb er bei Twitter.

Auch die italienische Nachrichtenagentur Ansa berichtete unter Berufung auf Sicherheitskreise, dass der Mann auf Lampedusa mit anderen Migranten in die EU eingereist und auf der Insel registriert worden sei. Die Ermittler haben sich bisher noch nicht zum Täter und zum Ablauf der Tat geäußert.

Bei dem Angriff in einer Kirche in Nizza sind am Donnerstagmorgen mindestens drei Menschen getötet worden. Der mutmaßliche Täter wurde von Sicherheitskräften verletzt und schließlich festgenommen. Frankreichs Präsident Emmanuel Macron sprach von einer islamistischen Terrorattacke.