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"Muspilli" oder "Saubere Sache": WDR lässt Zuschauer über Serienproduktion entscheiden

Die Wahl liegt beim Zuschauer: Der WDR lässt per Abstimmung entscheiden, welche der beiden Kurzserien in Produktion gehen soll: "Muspilli" mit Josefine Preuß und Tristan Seith oder "Saubere Sache" mit Cristina do Rego und Ben Münchow.

Ob eine Serie produziert wird oder nicht - das entscheiden normalerweise nicht die Zuschauer. Doch der WDR geht nun einen neuen Weg - mit einer Serien-Challenge: Der Sender hat die jeweils erste Folge zweier Kurzserien im Rahmen des Film Festival Cologne gezeigt und lässt die Zuschauer und Zuschauerinnen nun bis 19. Oktober online abstimmen, welche davon weitererzählt wird. Von der Gewinner-Serie produziert der WDR dann eine komplette Staffel, welche im kommenden Jahr in der Mediathek zu sehen sein wird. Zur Auswahl stehen die Serien "Muspilli" und "Saubere Sache".

In "Muspilli" geht es um die zwei Außenseiter Fina und Ove, gespielt von Josefine Preuß und Tristan Seith. Sie ist bipolar, geschieden und Mutter, er verscheuchte bisher alle Frauen mit seinen Verschwörungstheorien. Durch eine Freundin lernen die beiden sich kennen - und bereits das erste Date verläuft anders, als erwartet. Die Regie übernimmt der Dokumentarfilmer Nahuel Lopez ("Daniel Hope - The Sound of Life").

In "Saubere Sache" lernen sich Juri und Paula, gespielt von Cristina do Rego und Ben Münchow, in einem Waschsalon kennen und sprechen über Gott und die Welt - und erleben die ein oder andere Eigenart. In der ersten Folge werden sie von einer geheimnisvollen Frau gebeten, auf ein Paket aufzupassen, woraufhin sie verschwindet. André Erkau ("Happy Burnout", "Auf einmal war es Liebe") führt bei dieser Serie Regie.