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Morgenpost-Menü Spezial: Tim Raue – jetzt erst recht

Berlin. Zwei Sterne für zu Hause, keine Kompromisse, dieses Mal wirklich. Oder wie der Küchenchef selbst es in seiner unvergleichlichen Art ausdrückt: „Tim Raue in die Fresse“. Nach einer kulinarischen Weltreise im November besinnt sich der Berliner beim Morgenpost-Menü Spezial im Dezember auf das, was er am besten kann. Asiatisch inspirierte Küche auf höchstem Niveau in Handwerk und Produktqualität – und natürlich mit ordentlich Schärfe. „Da kommt Wucht, das ist nicht zurückhaltend“, sagt Raue. Also genau die Küche, die ihn über die Grenzen seiner Heimatstadt hinaus berühmt gemacht hat. Mit ihrem Lieferservice „Fuh Kin Great“ haben Tim Raue und seine Geschäftspartnerin Marie-Anne Raue die besten Voraussetzungen für Restaurantgenuss in den eigenen vier Wänden geschaffen und gehen deshalb mit einem exklusiven Angebot für Morgenpost-Leser in die zweite Runde. Mehr Sterneküche zu Hause geht nicht, außer Sie sind selbst Sternekoch. Alle Gänge fanden sich in der Vergangenheit auf der Karte im „Restaurant Tim Raue“ an der Rudi-Dutschke-Straße in Kreuzberg, das in dieser Woche vom „Gault&Millau“ zum wiederholten Male mit 19,5 Punkten ausgezeichnet wurde und damit die höchste Wertung der Stadt verteidigt hat.

Pomelo, Crevettes Rosé und Kaffir-Limette im ersten Gang des Morgenpost-MEnüs Spezial.<span class="copyright">Maurizio Gambarini / FUNKE Foto Services</span>
Pomelo, Crevettes Rosé und Kaffir-Limette im ersten Gang des Morgenpost-MEnüs Spezial.Maurizio Gambarini / FUNKE Foto Services

„Große Küche, großes Schmecken“, sagt Raue und legt direkt los, den Beweis für diese Behauptung mit dem ersten Gang anzutreten: Pomelo, Crevettes Rosé und Kaffir-Limette. Dahinter verbirgt sich die Interpretation eines thailändischen Tam-som-o-Salats. In der Raue-Version neben Pomelo m...

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