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Morgenpost-Menü: Morgenpost-Menü Weihnachtsspezial

Berlin. Der Duft von Weihnachten hängt schwer und wohlig in der Suite im „Grand Hyatt“ am Potsdamer Platz. Dort, wo früher einmal die Direktoren des Fünf-Sterne-Hauses logierten und heute Filmfans den Blick auf den roten Teppich vor dem Berlinale Palast schätzen, ist Bankett-Küchenchef Philipp Ketzer in den letzten Vorbereitung für ein ganz besonderes Festtagsessen. Exklusiv für die Leser der Berliner Morgenpost gibt es im Dezember die Ente aus dem hauseigenen Restaurant „VOX“ als besonderes Angebot: zu Ihnen nach Hause geliefert oder zum Abholen an der Rezeption am Marlene-Dietrich-Platz in Mitte. Zu Hause müssen Sie das Zwei-Gang-Menü nur noch erwärmen. Für stressfreie Besinnlichkeit im Kreise der Liebsten am Endes dieses nervenaufreibenden Jahres. Sogar wenig Kochbegabte haben auf diese Weise die Chance, endlich einmal mit einem Entenbraten wie bei Oma aufzutrumpfen, verspricht Ketzer. „Wasser aufsetzen, Schere bedienen, mehr Talent braucht es nicht. Es kann wirklich gar nicht schief gehen.“ Etwa eine Stunde sollten Sie für die Vorbereitungen einplanen. Die „Vox“- Ente wird kalt geliefert und enthält eine Schritt-für-Schritt-Anleitung, wie die Speisen erwärmt werden müssen. Vorspeise, Landente, Preiselbeermarmelade, Apfelrotkohl und Kartoffelklöße sind unter Einhaltung strengster Hygienemaßnahmen Vakuum verpackt. Sie müssen nur noch Genießen.

Eine klassische Ente, die an Weihnachten bei Oma erinnert

Als ersten Schritt in diese Richtung öffnen Sie dazu am besten erst einmal den Wein....

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