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Morgenpost-Menü: Zum Dinner in einem Schloss

Ist das noch Berlin? Diese Frage stellt sich einem unwillkürlich, wenn man von der kleinen Brahmsstraße auf die Vorfahrt des „Schlosshotels Berlin by Patrick Hellmann“ unweit des Rosenecks abbiegt und das eigene Gefährt bescheiden neben den Luxuslimousinen auf dem Parkplatz abstellt. Denn schon beim Eintritt in das von Modedesigner Patrick Hellmann neu gestaltete Hotel fühlt man sich wie in einem echten Schloss. Alles ist gediegen, aber nicht protzig und legt eine zurückhaltende, aber dennoch beeindruckende Eleganz an den Tag. Das gilt für die Lobby, die „GQ Bar“ und natürlich auch für das holzvertäfelte Restaurant des ehrwürdigen Fünf-Sterne-Luxushotels, in dem im November das Morgenpost-Menü stattfindet. Das Wetter war bei unserem Besuch eher ungemütlich, grauer Himmel, Nieselregen, das stärkte noch das heimelige Gefühl im Inneren des Hotels.

Butterfisch, Rotkohlpüree, Orangen-Gel<span class="copyright">Maurizio Gambarini / FUNKE FotoServices</span>
Butterfisch, Rotkohlpüree, Orangen-GelMaurizio Gambarini / FUNKE FotoServices

Für den Auftakt hat Sous-Chef Cristobal Alarcon einen Butterfisch mit Rotkohlpüree, Orangen-Gel und einem Orangen-Fenchel-Salat kombiniert. Schon beim ersten Bissen ist klar, warum der Fisch seinen Namen trägt. Er ist tatsächlich zart butterig, bringt aber auch Zitrone mit und wirkt dadurch angenehm frisch mit leichter Süße. Darunter sorgt der knackige Fenchelsalat für das richtige Kauerlebnis und den Kontrast zum schmelzenden Fisch. Der Rotkohl bringt eine fruchtige Süße ins Spiel, das Orangen-Gel sorgt hier mit seiner frühlingshaften Aromatik für den stabilisierenden Ausgleich. Dazu gibt es einen 2018er Weißburgunder von Markus Schnei...

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