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Morgan Stanley verdient etwas weniger

Morgan Stanley ist das letzte der großen US-Geldhäuser, das seine Quartalsbilanz vorlegt. Foto: Justin Lane

Die US-Investmentbank Morgan Stanley muss leichte Abstriche beim Gewinn machen, kann aber weiter im Tagesgeschäft punkten.

Unter dem Strich schrumpfte der Überschuss im zweiten Quartal verglichen mit dem Vorjahreszeitraum um fast fünf Prozent auf 1,81 Milliarden Dollar (1,67 Mrd Euro), wie das Geldhaus am Montag in New York mitteilte. Grund war vor allem eine Steuergutschrift, die das Ergebnis im Vorjahr verbessert hatte.

Die Erträge kletterten indes überraschend deutlich um mehr als zwölf Prozent auf 9,74 Milliarden Dollar (8,99 Mrd Euro).

Morgan Stanley spielt die starke Ausrichtung auf Vermögensverwaltung und klassisches Investmentbanking wie Fusionsberatung in die Karten. Allerdings lief es im Gegensatz zu den anderen großen US-Banken zuletzt auch im Handelsgeschäft weiter rund.

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Die Erwartungen der Wall Street wurden mit den Quartalsergebnissen übertroffen. Die Aktie stieg vorbörslich zunächst um mehr als drei Prozent.

Morgan Stanley ist das letzte der großen US-Geldhäuser, das seine Quartalsbilanz vorlegt. Nicht alle Konkurrenten konnten zuletzt überzeugen - so musste beispielsweise Goldman Sachs einen kräftigen Gewinneinbruch wegen gestiegener Rechtskosten verkraften.

Morgan-Stanley-Mitteilung