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Mobilität: Tauentzienstraße wird während Aktionstag autofrei

Eine Tauentzienstraße ohne Autoverkehr – für die Initiative Bündnis Stadt für Menschen ist das die ideale Zukunftsvision. Sowohl Kunden als auch Geschäfte würden davon profitieren, so die Überzeugung der Aktivisten. Deswegen veranstalten sie am 10. Oktober einen Aktionstag, an dem die Straße gesperrt wird.

Ähnlich wie in Mitte an der Friedrichstraße gibt es auch in Charlottenburg-Wilmersdorf Überlegungen, wie die Einkaufsstraße attraktiver werden kann. In der Friedrichstraße wurde kürzlich ein Modellversuch gestartet: Vom 29. August bis Ende Januar 2021 ist die Straße für Autos gesperrt. Sie ist nur noch für den Fußgänger- und Radverkehr passierbar.

Straßenabschnitt zwischen Nürnberger Straße und Rankestraße

In Charlottenburg-Wilmersdorf soll die Sperrung zunächst etwas anders aussehen als in Mitte: Hier geht es um eine dreistündige Sperrung am 10. Oktober. Von 11 Uhr bis 14 Uhr soll mindestens der Straßenabschnitt zwischen Nürnberger Straße und Rankestraße gesperrt werden, bei hohem Besucheraufkommen sogar die Strecke bis zur Joachimsthaler Straße.

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Die Zeit wird genutzt, um über Berlins Mobilität der Zukunft zu sprechen. Zur Diskussionsrunde angefragt sind unter anderem Bezirksbürgermeister Reinhard Naumann (SPD) und Verkehrssenatorin Regine Günther (Grüne). Fest zugesagt haben bereits der Bundestagsabgeordnete Cem Özdemir (Grüne), der niederländische Stadtplaner Martin Aarts, der TU-Professor Oliver Schwedes sowie Baustadtrat Oliver Schruoffeneger (Grüne).

Baustadtrat betrachtet...

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