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Mobilität: Carsharing-Anbieter Weshare erhöht die Preise deutlich

Berlin.  Der Carsharing-Anbieter Weshare erhöht die Preise. Wie das Tochterunternehmen der Volkswagen-Gruppe seinen Kunden am Montagmorgen mitgeteilt hat, kostet die Leihgebühr im Basistarif künftig 29 Cent pro Minute statt der bislang fälligen 19 Cent. Das entspricht einem Aufschlag von mehr als 50 Prozent. Hinzu kommt wie bislang ein Euro pro Fahrt zur Reduzierung des Selbstbehalts im Schadensfall von 1050 Euro auf 450 Euro.

Auch einen gesonderten Flughafentarif führt Weshare mit der Preisänderung ein. Statt des Regeltarifs zahlen Nutzer, die ein Auto am neuen Hauptstadtflughafen BER parken oder mitnehmen wollen, sieben Euro extra. „Das hört natürlich niemand so richtig gern. Aber WeShare bleibt dennoch transparent und bezahlbar“, schreibt das Unternehmen an seine Kunden. Die neue Regelung tritt demnach am 2. Dezember in Kraft.

Carsharing in Berlin - lesen Sie auch:

Weshare: Zum BER geht es nur mit zusätzlichem Flughafentarif

Weshare hat sein Angebot im Juni 2019 mit in Berlin gestartet. Die VW-Tochter stieg damit deutlich später in das Geschäft um geteilte Mobilität ein als die bereits jahrelang aktive Konkurrenz der Autokonzerne Daimler und BMW, die ihre Angebote mittlerweile in der gemeinsamen Tochter Sharenow ...

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