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Mobilität: Carsharing-Anbieter beklagen mangelnde Senats-Unterstützung

Berlin. Wer sich in Berlins Zentrum ein Auto mieten möchte, hat ein leichtes Spiel. Eine Reihe von Anbietern mit insgesamt rund 7000 Fahrzeugen stehen zur Verfügung. Der nächste freie Wagen ist oft nur eine Straße entfernt. Kein Wunder, dass Berlin als Carsharing-Hauptstadt gilt. Geht es allerdings um die Zusammenarbeit mit der Berliner Politik, verdunkelt sich die Miene bei manchem Anbieter. Der Vorwurf: Der Senat unterstützt sie nicht ausreichend.

Miles, Weshare und ShareNow: Senat reagiert nicht auf Briefe

Einer, der diese Kritik äußert, ist Oliver Mackprang, Geschäftsführer des Anbieters Miles. Das Berliner Unternehmen betreibt in der Hauptstadt nach eigenen Angaben mit mehr als 1800 Wagen den Großteil seiner in mehreren deutschen Städten stationierten Flotte. Neben SixtShare sowie den von VW respektive Daimler und BMW betriebenen Angeboten WeShare und ShareNow gehört das Unternehmen zu den Anbietern mit Freefloating-Modell. Kunden können das nächstgelegene Fahrzeug ausleihen und an anderer Stelle in der Stadt wieder parken. „Unser Ziel ist, einen Beitrag zur Mobilitätswende zu leisten. Wir möchten beim Rückgang des privaten Pkw-Verkehrs helfen“, sagt Mackprang. Dafür erhalte man vom Senat jedoch keinerlei Unterstützung. Nicht einmal einen regelmäßigen Austausch, kritisiert er, gebe es zwischen der Politik und den Anbietern.

Miles-Chef beklagt hohe Parkgebühren für Carsharing-Wagen

Wie in vielen Branchen hat Corona auch die Carsharing-Anbieter hart getroffen. „Der Aufruf, zu Hause zu...

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