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T-Mobile US will profitabler werden - Fusion mit Sprint führt zu Quartalsverlust

BELLEVUE (dpa-AFX) - Ein weiteres Mal hat T-Mobile US <US8725901040> das Ziel für das bereinigte Betriebsergebnis leicht erhöht. Das um Sondereffekte bereinigte Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen ohne Leasingumsätze (Core Ebitda) solle auf Jahressicht nun bei 26 bis 26,3 Milliarden US-Dollar (25,6 bis 25,9 Mrd Euro) liegen, teilte die Deutsche-Telekom-Tochter <DE0005557508> am Mittwoch vor Börseneröffnung in Bellevue (US-Bundesstaat Washington) mit. Bislang wollte Unternehmenschef Mike Sievert 25,8 bis 26,2 Milliarden Dollar erzielen. In der Vergangenheit hatte der Bonner Mutterkonzern nach seiner Tochter oft selbst die Jahresziele angepasst. Die Deutsche Telekom legt die Zahlen am 11. August vor.

Unterdessen steigerte T-Mobile US im abgeschlossenen zweiten Quartal seine Finanzkennziffern nur leicht. Mit einem Umsatz von 19,7 Milliarden Dollar und einer Steigerung von 1,2 Prozent lag das Unternehmen zwar hinter den Erwartungen von Analysten. Allerdings blieb mit 7 Milliarden Dollar etwas mehr als bereinigtes Betriebsergebnis (Ebitda) übrig als von Experten erwartet worden war. Im vorbörslichen Handel legte die Aktie um gut 1,2 Prozent zu.

Die Synergien aus dem Zusammengehen mit dem Konkurrenten Sprint dürften größer ausfallen als bisher gedacht. T-Mobile US rechnen nun auf Jahressicht mit Einsparungen von 5,4 bis 5,6 Milliarden Dollar, was an beiden Enden der Spanne je 200 000 Dollar mehr als bislang sind. Allerdings dürften auch die Kosten im Zusammenhang mit der Fusion ansteigen. Im zweiten Quartal führten entsprechende Ausgaben in Höhe von 1,3 Milliarden Dollar dazu, dass T-Mobile US unter dem Strich einen Verlust von 108 Millionen Dollar hinnehmen musste.