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Situation bei Red Bull München spitzt sich zu

Situation bei Red Bull München spitzt sich zu
Situation bei Red Bull München spitzt sich zu

Die Zahl der Coronafälle beim Spitzenklub Red Bull München aus der PENNY DEL hat sich binnen eines Tages von 18 auf 22 erhöht.

Wie der dreimalige Meister der Deutschen Eishockey Liga am Dienstag mitteilte, sind mittlerweile 16 Spieler und sechs Mitglieder des Trainer- und Betreuerstabs mit dem Virus infiziert.

Dabei handele es sich um „zahlreiche Impfdurchbrüche“. (DATEN: Ergebnisse und Spielplan der DEL)

Aufgrund der aktuellen Entwicklung habe man sich mit Aufsteiger Bietigheim Steelers auf eine Verlegung des für Freitag angesetzten Spiels auf Dienstag kommender Woche (26. Oktober) geeinigt.

Die Partie soll wegen eines Heimrechttauschs in München stattfinden. (DATEN: Die Tabelle der DEL)

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Am Montag erst wurde die Begegnung der Münchner gegen Adler Mannheim auf den 2. Dezember verlegt.

Die Partie am vergangenen Sonntag gegen die Nürnberg Ice Tigers war bereits ausgefallen, als neuen Termin gab der EHC den 25. Januar bekannt.

"In solch einer Situation zeigt sich, wie stark der Zusammenhalt in der Liga ist. Wir danken den Verantwortlichen der Steelers ausdrücklich für ihr großartiges Entgegenkommen. Für die Klubs ist jeder Zähler entscheidend. Deshalb ist solch eine Solidarität nicht selbstverständlich", sagte Christian Winkler, Managing Director Sports Red Bull Eishockey.

Alle positiv Getesteten befänden sich derzeit in häuslicher Quarantäne, erklärte Red Bull München. Sieben Profis, die weder verletzt noch positiv getestet worden sind, haben am Dienstag im Olympia-Eisstadion trainiert.