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Mittagstief? So bleiben Sie nach der Mittagspause motiviert und fit

Von deftigen Speisen sollte man in der Mittagspause lieber die Finger lassen. (Bild: adriaticfoto/Shutterstock.com)
Von deftigen Speisen sollte man in der Mittagspause lieber die Finger lassen. (Bild: adriaticfoto/Shutterstock.com)

Während in den frühen Morgenstunden noch die eine oder andere Tasse Kaffee die Müdigkeit bezwingt, ereilt uns in den Mittagsstunden häufig das berüchtigte Mittagstief. Die folgenden Tipps helfen dabei, das Schlafbedürfnis zu überwinden und auch nach der Mittagspause die Motivation für produktives Arbeiten zu finden.

1. Die dringend benötigte Pause

Die Mittagsmüdigkeit signalisiert dem Körper, dass er eine Ruhepause benötigt. Daher empfiehlt es sich, ihm diese nach Möglichkeit auch zu gewähren. Zu beachten ist allerdings, dass ein tiefer Mittagsschlaf kontraproduktiv wäre. Experten empfehlen ein kleines Nickerchen mit einer Maximaldauer von 20 Minuten.

2. Wenig Kohlenhydrate und Zucker

Auch die Wahl des Mittagsessens in der Kantine hat Einfluss auf die Produktivität der folgenden Stunden. Kohlenhydrate und Zucker fordern den Verdauungstrakt übermäßig, sodass der Körper mit Müdigkeit reagiert. Daher empfiehlt es sich, auf leichte Speisen wie Salate, Fisch oder Reisgerichte zurückzugreifen.

3. Das Lebenselixier Wasser

Bekommt der Körper nicht ausreichend Flüssigkeit, ist das Mittagstief bereits vorprogrammiert. Aus diesem Grund empfiehlt es sich, darauf zu achten, genügend Wasser zu trinken. Entsprechende Apps und Timer am Smartphone helfen dabei, dies nicht zu vergessen. Um dem Leitungswasser etwas Geschmack zu verleihen, bietet es sich an, Gurken- oder Zitronenscheiben hinzuzugeben.

4. Aktiver und gesunder Lebensstil

Wer häufig unter dem Mittagstief leidet, sollte seinen Lebensstil aktiver gestalten. Experten empfehlen, hier mit regelmäßigen Spaziergängen Abhilfe zu schaffen. Diese bringen den Kreislauf in Schwung und begünstigen den Vitamin-D-Haushalt. Zudem ist es trotz aller Motivation wichtig, sich weder im privaten noch im beruflichen Rahmen zu übernehmen und sich zu viel zuzumuten.