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Mit diesen Smartphones haben die Kunden den größten Ärger

Die Modelle eines bestimmten Smartphone-Herstellers bereiten laut einer neuen Studie besonders oft Probleme. (Bild: Getty Images)
Die Modelle eines bestimmten Smartphone-Herstellers bereiten laut einer neuen Studie besonders oft Probleme. (Bild: Getty Images)

Samsung, Huawei oder doch das iPhone? Welche Smartphones am häufigsten zur Reparatur müssen, zeigt eine neue Studie auf. Dabei gibt es einen ganz klaren Rekordhalter. Hier zeigen wir Ihnen, welche Marken zu oft den Geist aufgeben!

Das Unternehmen Blancco hat sich einmal genauer angeguckt, was viele Forenbeiträge und Nutzerbeschwerden oft schon vermuten lassen: Welche Smartphones müssen am häufigsten zur Reparatur? Für zuverlässige Daten hat Blancco die fehlerhaften Geräte in Nordamerika, Europa, Australien und Asien ausgelesen und dabei gibt es einen klaren Rekordhalter.

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Eine Auswertung des ersten Quartals 2018 belegt: Mit rund 27 Prozent mussten Samsung-Smartphones wesentlich häufiger repariert werden als andere Geräte. Auf dem unbeliebten zweiten Platz folgt der chinesische Hersteller Xiaomi mit 14,2 Prozent, danach Motorola (9,6 Prozent). Am seltensten wurden Geräte von Longcheer (2,9 Prozent), Lenovo (2,7 Prozent) und OnePlus (2,5 Prozent) in die Werkstatt gebracht. Die Studie veröffentlicht lediglich die Android-Hersteller, nicht aber die konkreten Modelle.

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Fast mit der Fehlerquote von Samsung mithalten kann das iPhone 6, das der Studie zufolge eine Reparatur-Quote von 22 Prozent aufwies. Die aktuellen Modelle iPhone 8 Plus und iPhone X sind bislang mit jeweils 3 Prozent bei weitem nicht so anfällig.

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Die häufigsten Gründe für die Reparaturen waren bei Android-Modellen die mangelnde Leistung. 34 Prozent der ausgelesenen Smartphones reagierten zu langsam auf Anwendungen und Eingaben, dann folgten Probleme mit der Kamera (14 Prozent) und dem Mikrofon (9 Prozent). Beim iPhone gab es die größten Probleme mit der Bluetooth-Übertragung (9 Prozent) und dem WLAN (8 Prozent).