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Mister Spex gelingt Börsendebüt

Die beiden Co-CEOs von Mister Spex Dirk Graber (l.) und Mirko Caspar.
Die beiden Co-CEOs von Mister Spex Dirk Graber (l.) und Mirko Caspar.

Der Online-Optiker Mister Spex hat ein erfolgreiches Börsendebüt hingelegt. Der erste Kurs für die Aktie des Berliner Unternehmens wurde am Freitag in Frankfurt mit 25,38 Euro festgestellt, 1,5 Prozent über dem Ausgabepreis von 25,00 Euro. Anschließend arbeitete sich das Papier bis auf 26 Euro vor. Zum Ausgabepreis kommt das 2007 gegründete Unternehmen auf einen Börsenwert von 829 Millionen Euro, der Börsengang selbst war 375 Millionen Euro schwer. Mister Spex hatte Brillen zunächst nur über das Internet verkauft, eröffnet aber immer mehr Filialen und will damit den Platzhirschen Fielmann und Apollo Optik im deutschsprachigen Raum, aber auch darüber hinaus Konkurrenz machen.

Der neue Eigentümer von Apollo, der für die Marke Ray Ban bekannte italienisch-französische Brillenkonzern Essilorluxottica, ist bereits an Mister Spex beteiligt und hatte angekündigt, beim Börsengang Aktien für 50 Millionen Euro zu kaufen. Er ist auch einer der wichtigsten Lieferanten von Brillen und Gläsern für Mister Spex.

https://twitter.com/boersefrankfurt/status/1410861224192004103?s=20