Werbung
Deutsche Märkte schließen in 3 Stunden 49 Minuten
  • DAX

    18.061,46
    +200,66 (+1,12%)
     
  • Euro Stoxx 50

    4.988,78
    +51,93 (+1,05%)
     
  • Dow Jones 30

    38.239,98
    +253,58 (+0,67%)
     
  • Gold

    2.315,30
    -31,10 (-1,33%)
     
  • EUR/USD

    1,0668
    +0,0011 (+0,11%)
     
  • Bitcoin EUR

    61.826,83
    +32,68 (+0,05%)
     
  • CMC Crypto 200

    1.421,33
    +6,57 (+0,46%)
     
  • Öl (Brent)

    81,46
    -0,44 (-0,54%)
     
  • MDAX

    26.659,78
    +370,05 (+1,41%)
     
  • TecDAX

    3.276,18
    +59,23 (+1,84%)
     
  • SDAX

    14.223,59
    +170,34 (+1,21%)
     
  • Nikkei 225

    37.552,16
    +113,55 (+0,30%)
     
  • FTSE 100

    8.056,11
    +32,24 (+0,40%)
     
  • CAC 40

    8.094,22
    +53,86 (+0,67%)
     
  • Nasdaq Compositive

    15.451,31
    +169,30 (+1,11%)
     

Ministerpräsident Laschet gegen Heils Homeoffice-Pläne

BERLIN/DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Nordrhein-Westfalens Ministerpräsident Armin Laschet (CDU) ist gegen den von Bundesarbeitsminister Hubertus Heil (SPD) vorgeschlagenen Rechtsanspruch auf Homeoffice. "Ich finde, es hilft nicht", sagte der stellvertretende CDU-Vorsitzende am Dienstag in Berlin. Eine derart starre Regelung für alle Unternehmen sei "eher ein Zubau an Bürokratie als ein Abbau".

Am Wochenende war bekannt geworden, dass Heil jedem Arbeitnehmer einen Rechtsanspruch auf 24 Tage Homeoffice im Jahr einräumen möchte, was innerhalb der Regierungskoalition jedoch für Unmut sorgt. Laschet erklärte, manche Unternehmen seien schon weiter, während in anderen Bereichen Präsenz erforderlich sei. "Das können Sie nicht per Bundesgesetz festlegen."