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Ministeriumsmitarbeiter wollen Ämtern bei Kontaktverfolgung helfen

BERLIN (dpa-AFX) - Hunderte Mitarbeiter von Bundesministerien wollen die Gesundheitsämter bei der Corona-Kontaktverfolgung unterstützen. Allein im Geschäftsbereich des Finanzressorts haben sich laut Ministeriumsangaben vom Freitag rund 380 Beschäftigte für den Einsatz gemeldet. Zuvor hatten die "Wirtschaftswoche" und der "Spiegel" darüber berichtet. Die Beschäftigten der Ministerien und ihrer nachgeordneten Behörden sollen den teilweise überlasteten Ämtern helfen, indem sie Kontaktpersonen positiv auf Corona getesteter Menschen telefonisch ausfindig machen.

Bereits ab Montag könnten die Bediensteten in einigen Gesundheitsämtern die Kontaktverfolgung aufnehmen, hieß es vom Bundesverwaltungsamt. Der Einsatz laufe freiwillig. "Die Ressorts haben in eigener Verantwortung ihre Beschäftigten zu einer Tätigkeit bei den Gesundheitsämtern aufgerufen." Laut "Wirtschaftswoche" haben sich neben Beschäftigten unter anderem des Verkehrs-, Landwirtschafts- oder auch Arbeitsministeriums auch mehr als 20 Beschäftigte des Kanzleramts gemeldet.