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Messe Berlin rechnet mit weiteren IFA-Ausgaben in Berlin

BERLIN (dpa-AFX) - Die Elektronikmesse IFA könnte nach Darstellung der Messe Berlin auch über 2023 hinaus in Berlin bleiben. Der Vertrag mit dem Rechteinhaber gfu läuft nach der Ausgabe im nächsten Jahr aus. "Für den Zeitpunkt darüber hinaus befinden wir uns in Gesprächen", sagte Messechef Martin Ecknig der "Berliner Morgenpost" (Montag). Diese kommentiere die Messe nicht. "Ich schaue aber weiterhin optimistisch in eine über viele Jahre unter dem Funkturm stattfindende IFA-Zukunft."

In den Gesprächen mit der Gesellschaft zur Förderung der Unterhaltungselektronik (gfu) und dem Messeveranstalter Clarion geht es nach Ecknigs Worten auch um die Rolle der Messe Berlin bei der IFA. "Bei der IFA haben wir die für uns einmalige Situation, dass die Markenrechte und die Durchführungsrechte bei der gfu liegen", erläuterte Ecknig. Bei anderen Berliner Messen wie der Grünen Woche, der Reisemesse ITB und der Innotrans sei das nicht der Fall.

Die diesjährige IFA öffnet an diesem Freitag für das Publikum. "Wir sind nicht auf Vor-Corona-Niveau", sagte Ecknig. Es gebe zum Teil noch immer Reisebeschränkungen, vor allem in China. Zudem hätten viele Aussteller ihre Entscheidung über eine IFA-Teilnahme im Angesicht des Ukraine-Krieges treffen müssen. "Ich finde, mit 80 Prozent Auslastung des Messegeländes können wir deswegen sehr zufrieden sein." Auf dem Messegelände fühle sich das wie ein "Re-Start" an.