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Merz: Hamburg-Wahl für CDU ein 'Desaster' - Grüne als Hauptgegner

UECKERMÜNDE (dpa-AFX) - Der frühere Unionsfraktionschef Friedrich Merz hat sich bei einem Auftritt in Mecklenburg-Vorpommern nicht zu einer Kandidatur für den CDU-Bundesvorsitz geäußert. Er wolle "einen Beitrag leisten", die Herausforderungen der nächsten Jahre zu meistern, bekräftigte er am Montagabend vor rund 170 Gästen beim Heringsessen der CDU in Ueckermünde lediglich.

Merz will nach Informationen der Deutsche Presse-Agentur an diesem Dienstag in Berlin seine Kandidatur für die Nachfolge von CDU-Chefin Annegret Kramp-Karrenbauer anmelden.

Merz bezeichnete das Hamburger Wahlergebnis als "Desaster" für die CDU. Jetzt sei die richtige Analyse wichtig. Diese heiße, dass die Grünen wahrscheinlich der Hauptgegner der CDU bei den nächsten Bundestagswahlen seien. "Und da freu ich mich schon drauf", sagte der 64-Jährige.

Merz sprach sich zugleich für "frühe Neuwahlen" in Thüringen aus. Die CDU habe dort einen Riesenfehler gemacht, sagte er mit Blick auf die Wahl des FDP-Politikers Thomas Kemmerich mit AfD-Stimmen zum Ministerpräsidenten. "Aber wir stehen zusammen."