Werbung
Deutsche Märkte geschlossen
  • DAX

    18.492,49
    +15,40 (+0,08%)
     
  • Euro Stoxx 50

    5.083,42
    +1,68 (+0,03%)
     
  • Dow Jones 30

    39.807,37
    +47,29 (+0,12%)
     
  • Gold

    2.254,80
    +16,40 (+0,73%)
     
  • EUR/USD

    1,0778
    -0,0015 (-0,14%)
     
  • Bitcoin EUR

    64.719,90
    -847,89 (-1,29%)
     
  • CMC Crypto 200

    885,54
    0,00 (0,00%)
     
  • Öl (Brent)

    83,11
    -0,06 (-0,07%)
     
  • MDAX

    27.043,04
    -48,91 (-0,18%)
     
  • TecDAX

    3.454,38
    -2,98 (-0,09%)
     
  • SDAX

    14.294,62
    -115,51 (-0,80%)
     
  • Nikkei 225

    40.369,44
    +201,37 (+0,50%)
     
  • FTSE 100

    7.952,62
    +20,64 (+0,26%)
     
  • CAC 40

    8.205,81
    +1,00 (+0,01%)
     
  • Nasdaq Compositive

    16.379,46
    -20,06 (-0,12%)
     

Merkel: Waren bei zweiter Corona-Welle nicht vorsichtig genug

BERLIN (dpa-AFX) - Bundeskanzlerin Angela Merkel hat Fehleinschätzungen und Fehler bei der zweiten Corona-Welle eingeräumt. Die erste Welle im vergangenen Frühjahr habe Deutschland weit weniger getroffen als andere Staaten, sagte die CDU-Politikerin am Donnerstag in einer Regierungserklärung im Bundestag. "Dann waren wir nicht vorsichtig genug und nicht schnell genug." Das Vorgehen sei zum Ende des Sommers und Beginn des Herbstes zu zögerlich gewesen. Deutschland habe nicht rechtzeitig und konsequent genug das öffentliche Leben wieder heruntergefahren.

Merkel erläuterte im Bundestag die am Vortag mit den Ministerpräsidenten der Länder beschlossenen Maßnahmen zum weiteren Vorgehen in der Pandemie. Beschlossen wurde eine weitgehende Verlängerung des Lockdowns bis zum 7. März. "Die allermeisten der beschlossenen Maßnahmen müssen konsequent beibehalten werden", sagte Merkel in der Regierungserklärung. Das Beschlossene sei "geeignet, erforderlich und verhältnismäßig".