Werbung
Deutsche Märkte geschlossen
  • DAX

    17.737,36
    -100,04 (-0,56%)
     
  • Euro Stoxx 50

    4.918,09
    -18,48 (-0,37%)
     
  • Dow Jones 30

    37.986,40
    +211,02 (+0,56%)
     
  • Gold

    2.403,50
    +5,50 (+0,23%)
     
  • EUR/USD

    1,0660
    +0,0014 (+0,13%)
     
  • Bitcoin EUR

    59.931,57
    +385,79 (+0,65%)
     
  • CMC Crypto 200

    1.381,70
    +69,08 (+5,26%)
     
  • Öl (Brent)

    83,44
    +0,71 (+0,86%)
     
  • MDAX

    25.989,86
    -199,58 (-0,76%)
     
  • TecDAX

    3.187,20
    -23,64 (-0,74%)
     
  • SDAX

    13.932,74
    -99,63 (-0,71%)
     
  • Nikkei 225

    37.068,35
    -1.011,35 (-2,66%)
     
  • FTSE 100

    7.895,85
    +18,80 (+0,24%)
     
  • CAC 40

    8.022,41
    -0,85 (-0,01%)
     
  • Nasdaq Compositive

    15.282,01
    -319,49 (-2,05%)
     

Merkel rechtfertigt weitere Corona-Beschränkungen

BERLIN (dpa-AFX) - Kanzlerin Angela Merkel (CDU) hat angesichts der stark steigenden Corona-Infektionszahlen notwendige weitere Beschränkungen gerechtfertigt. "Wir haben das Virus noch nicht besiegen können, es lässt nicht locker", sagte sie am frühen Dienstagmorgen in Berlin nach Beratungen mit den Ministerpräsidenten der Länder. Deutschland sei in einer sehr ernsten Lage mit exponentiell steigenden Fallzahlen, einer steigenden Belastung der Intensivstationen in den Kliniken und der Ausbreitung ansteckenderer Coronavirus-Varianten.

"Wir sind in einem Wettlauf mit dem Impfen", sagte Merkel. Und je geringer die Neuinfektionen seien, desto schneller könnten Impfungen Wirkung auf die Gesamtlage haben. Daher komme es unter anderem auch darauf an, in besonders betroffenen Regionen die von Bund und Ländern vereinbarte "Notbremse" anzuwenden. Ziel bleibe, dass es zu keiner Überlastung des Gesundheitswesens komme.