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Merkel deutet Lockdown-Verlängerung bis Anfang März an

(Bloomberg) -- Trotz einer weiter sinkenden Zahl von Corona-Neuinfektionen plant Bundeskanzlerin Angela Merkel offenbar eine Verlängerung des Lockdowns bis Anfang März. Zugleich könnten in einigen Regionen Schulen und Kitas wieder teilweise öffnen.

In den kommenden zwei Wochen müsse die Inzidenz noch einmal gedrückt werden, sagte Merkel am Montag im CDU-Präsidium nach Angaben von Teilnehmern. Besonders beunruhigt zeigte sich die Kanzlerin über die rapide Ausbreitung der britischen Variante in Deutschland. Bislang betrage deren Anteil laut einer Studie 6%, aber sie vermute, dass bereits bis zu 20% der Neuinfektionen auf die britische Variante zurückzuführen seien.

Mit Blick auf ihr Treffen mit den Ministerpräsidenten am kommenden Mittwoch forderte die CDU-Politikerin eine gemeinsame Strategie für die Wiedereröffnung von Schulen und Kitas. Dabei will man sich offenbar an einem Stufenplan orientieren, den Schleswig-Holsteins Ministerpräsident Daniel Günther vorgelegt hat.

Danach könnte es in Regionen, wo die Inzidenz stabil unter 100 liegt, in Kitas wieder eingeschränkten Regelbetrieb geben. An Schulen könnte es für die Klassen 1 bis 6 Wechselunterricht geben. Bei einer Inzidenz unter 50 gäbe es weitere Lockerungen.

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Seit Beginn der Pandemie wurde das Virus in der Bundesrepublik bei insgesamt 2.291.673 Personen nachgewiesen. Die Gesamtzahl der Todesfälle liegt bei 61.708.

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©2021 Bloomberg L.P.