Werbung
Deutsche Märkte schließen in 7 Stunden 25 Minuten
  • DAX

    18.012,40
    -76,30 (-0,42%)
     
  • Euro Stoxx 50

    4.973,53
    -16,35 (-0,33%)
     
  • Dow Jones 30

    38.460,92
    -42,77 (-0,11%)
     
  • Gold

    2.337,80
    -0,60 (-0,03%)
     
  • EUR/USD

    1,0728
    +0,0028 (+0,26%)
     
  • Bitcoin EUR

    59.756,20
    -2.529,06 (-4,06%)
     
  • CMC Crypto 200

    1.331,30
    -51,28 (-3,58%)
     
  • Öl (Brent)

    83,08
    +0,27 (+0,33%)
     
  • MDAX

    26.180,42
    -165,65 (-0,63%)
     
  • TecDAX

    3.277,06
    -22,54 (-0,68%)
     
  • SDAX

    14.120,62
    -87,01 (-0,61%)
     
  • Nikkei 225

    37.628,48
    -831,60 (-2,16%)
     
  • FTSE 100

    8.077,77
    +37,39 (+0,47%)
     
  • CAC 40

    8.072,36
    -19,50 (-0,24%)
     
  • Nasdaq Compositive

    15.712,75
    +16,11 (+0,10%)
     

Merkel betont Bedeutung des Handwerks bei Ausbildung junger Menschen

BERLIN (dpa-AFX) - Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) hat die Wichtigkeit des Handwerks für die Ausbildung junger Menschen unterstrichen. "Das Handwerk hat für Deutschland eine große Bedeutung", sagte die Kanzlerin in ihrem am Samstag veröffentlichten, wöchentlichen Podcast. "Sowohl für unsere Volkswirtschaft als auch als Ausbildungsplatz für viele, viele junge Menschen." Das Handwerk leiste hier Überragendes und sichere damit die Zukunft junger Menschen. Merkel trifft sich am Montag mit den deutschen Teilnehmern der Berufsweltmeisterschaft vom August.

"Deutschland hat zwei Gold-, drei Bronze- und 19 Exzellenzmedaillen, ich glaube, das spricht eine eigene Sprache", sagte die CDU-Politikerin weiter. "Das ist die Sprache, dass unser duales Berufsausbildungssystem gut ist, dass wir darauf stolz sein können und dass dieses duale Berufsausbildungssystem eben auch einer der Gründe ist, warum bei uns die Jugendarbeitslosigkeit die geringste in Europa ist."

Merkel kündigte in dem Podcast erneut einen Gipfel zur Einwanderung von Fachkräften noch im Dezember an. Daran teilnehmen sollen Gewerkschaften, Arbeitgeber, die zuständigen Ministerien und die Länder.