Werbung
Deutsche Märkte schließen in 5 Stunden 10 Minuten
  • DAX

    17.770,02
    0,00 (0,00%)
     
  • Euro Stoxx 50

    4.932,38
    +18,25 (+0,37%)
     
  • Dow Jones 30

    37.753,31
    -45,66 (-0,12%)
     
  • Gold

    2.392,60
    +4,20 (+0,18%)
     
  • EUR/USD

    1,0676
    +0,0001 (+0,01%)
     
  • Bitcoin EUR

    57.732,37
    -1.362,01 (-2,30%)
     
  • CMC Crypto 200

    885,54
    0,00 (0,00%)
     
  • Öl (Brent)

    81,73
    -0,96 (-1,16%)
     
  • MDAX

    26.026,96
    +100,22 (+0,39%)
     
  • TecDAX

    3.218,99
    -38,07 (-1,17%)
     
  • SDAX

    13.995,27
    -3,08 (-0,02%)
     
  • Nikkei 225

    38.079,70
    +117,90 (+0,31%)
     
  • FTSE 100

    7.867,35
    +19,36 (+0,25%)
     
  • CAC 40

    8.012,02
    +30,51 (+0,38%)
     
  • Nasdaq Compositive

    15.683,37
    -181,88 (-1,15%)
     

Merkel begrüßt Karlsruher Spruch zu Corona-Hilfen

KARLSRUHE/BRÜSSEL (dpa-AFX) - Bundeskanzlerin Angela Merkel hat die Freigabe aus Karlsruhe für die europäischen Corona-Hilfen begrüßt. "Ich bin sehr froh über die Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts heute", sagte die CDU-Politikerin am Mittwoch in einer Online-Diskussion. Damit könne Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier das sogenannte Eigenmittelgesetz unterzeichnen, und es könne in Kraft treten.

Für eine Ausweitung des EU-Programms namens Next Generation EU habe sie keine Pläne, sagte Merkel. "Wir müssen gucken, dass das Ding mal ins Laufen kommt." Die Bundesregierung sei in Gesprächen mit der EU-Kommission über den nationalen Plan zur Verwendung der Corona-Hilfen auf den letzten Metern. Die Kommission schaue den EU-Staaten sehr stark auf die Finger, wie das Geld verwendet werde.

Das Bundesverfassungsgericht hatte den Eilantrag eines Kläger-Bündnisses um den früheren AfD-Vorsitzenden Bernd Lucke gegen die Corona-Hilfen im Umfang von 750 Milliarden Euro abgewiesen.