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"Mentale Probleme": Viel Unterstützung für Olympia-Star Simone Biles

Simone Biles bei einem ihrer Wettkämpfe. (Bild: A.RICARDO/Shutterstock.com)
Simone Biles bei einem ihrer Wettkämpfe. (Bild: A.RICARDO/Shutterstock.com)

US-Turn-Star Simone Biles (24) hat bei den Olympischen Spielen in Tokio den Einzel-Mehrkampf abgesagt. Zuvor war sie aufgrund mentaler Probleme bereits aus dem Team-Wettkampf ausgestiegen. Eine medizinische Untersuchung habe ergeben, dass sie nicht startbereit sei, hieß es in einer Mitteilung des Verbands auf Twitter. Biles wolle den Fokus auf ihre mentale Gesundheit legen. Ob sie nächste Woche an Wettkämpfen teilnehme, stehe noch nicht fest.

Am Ende des Statements schreibt der US-Turnverband zudem: "Wir unterstützen Simones Entscheidung von ganzem Herzen und loben ihren Mut, ihr Wohlergehen in den Vordergrund zu stellen. Ihr Mut zeigt einmal mehr, warum sie für so viele ein Vorbild ist."

Viel Unterstützung

Bereits nach Biles' Ausstieg im Teamfinale hatte es viel prominente Unterstützung gegeben. Von der Sprecherin des Weißen Hauses, Jen Psaki (42), hieß es auf Twitter: "Dankbarkeit und Unterstützung sind das, was Simone Biles verdient." Die Sportlerin sei immer noch die Größte, "und wir alle haben das Glück, sie in Aktion sehen zu können". Ein Sprecher des Internationalen Olympischen Komitees (IOC) erklärte Medienberichten zufolge ebenfalls, man habe "großen Respekt" vor Biles' Entscheidung und unterstütze diese.

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Simone Biles ist einer der Superstars der Sommerspiele in Tokio. In sechs Wettbewerben zählte die vierfache Goldmedaillen-Gewinnerin von Rio zu den Favoritinnen. Dass sie ihre Gesundheit in den Vordergrund stellt, lobt unter anderem auch die ehemalige First Lady Michelle Obama (57). Sie schreibt auf Twitter: "Bin ich gut genug? Ja bin ich. Das Mantra, das ich täglich praktiziere. @Simone_Biles , wir sind stolz auf dich und wir drücken dir die Daumen."