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Meister-Demontage! Celtics und Theis wie im Rausch

Die Boston Celtics haben vor den NBA-Playoffs ein deutliches Ausrufezeichen gesetzt.

Das Traditionsteam zerlegte den in der Bubble von Orlando bisher so starken Titelverteidiger Toronto Raptors mit 122:100 und gewann damit drei von vier Spielen 2019/20 gegen den Divisionsrivalen.

Dennoch trat Celtics-Coach Brad Stevens direkt auf die Euphoriebremse: "Dieses Spiel bedeutet gar nichts, falls wir sie das nächste Mal auf sie treffen. Unsere Jungs haben sehr gut gespielt. Sie haben dagegen einige offene Würfe ausgelassen."

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Theis mit Double-Double für Celtics

Dennoch zeigte Boston, dass mit ihnen in den Playoffs der Eastern Conference zu rechnen ist. Die so hochgelobte Defense der Raptors führten sie phasenweise vor. Am Ende standen 16 Dreier und eine beeindruckende Wurfquote von 49 Prozent zu Buche.

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Vor allem der kommende Topstar Jaylen Brown machte ein fantastisches Spiel. Mit 20 Punkten war er Topscorer und meldete zudem Torontos Schlüsselspieler Pascal Siakam (11 Zähler, 5 von 15 aus dem Feld) ab.

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"Wir haben am Anfang gut verteidigt, aber vorne ging nichts. Man muss ihnen lassen, dass sie sehr aktiv waren und sich gut bewegt haben", analysierte Torontos Cheftrainer Nick Nurse.

Orlando feiert Playoff-Ticket - Wizards raus

Neben Brown legte bei den Celtics der deutsche Nationalspieler Daniel Theis mit elf Punkten und elf Rebounds ein Double-Double auf. Auch Jayson Tatum (18 Punkte), Kemba Walker (17) und der frühere Bamberger Brad Wannamaker (15) überzeugten in einer ausgeglichenen Mannschaft, die in dieser Form zu den Titelanwärtern gehört.

Boston (46 Siege – 23 Niederlagen) festigte im Osten Rang drei und würde aktuell in Runde eins auf Philadelphia oder Indiana treffen. Die Raptors (49:19) sind Zweiter und spielen wohl gegen Brooklyn.

Durch die Niederlage der Washington Wizards mit den unauffälligen Deutschen Isaac Bonga und Moritz Wagner gegen die New Orleans Pelicans - ohne Phänomen Zion Williamson - (107:118) buchten die Orlando Magic ihr Playoff-Ticket. Im Osten gibt es damit keine Play-In-Games vor den Playoffs.