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Mehr als 50 000 Tiere müssen wegen Geflügelpest getötet werden

VECHTA (dpa-AFX) - Wegen des Verdachts des Ausbruchs der hochansteckenden Geflügelpest in drei Betrieben im Landkreis Vechta müssen mehr als 50 000 Tiere getötet werden. Tierärzte hätten am Samstag zunächst in zwei Betrieben in Vechta einen möglichen Ausbruch entdeckt, teilte der Landkreis am Sonntag mit. Einen Tag später sei ein weiterer Verdachtsfall in einem Betrieb in Bakum gemeldet worden. Die endgültige Bestätigung der Ergebnisse stehe zwar noch aus, der Verdacht reiche aber aus, um mit der Tötung der Tiere am Sonntagnachmittag zu beginnen, sagte eine Sprecherin des Landkreises. Betroffen seien insgesamt 30 000 Enten und 22 200 Puten. Damit ist die Tierseuche in Niedersachsen bereits in mehr als 40 Betrieben ausgebrochen. Bisher mussten 454 700 Puten, Hähnchen und Enten getötet werden.