Werbung
Deutsche Märkte schließen in 3 Stunden 46 Minuten
  • DAX

    18.486,81
    +9,72 (+0,05%)
     
  • Euro Stoxx 50

    5.091,28
    +9,54 (+0,19%)
     
  • Dow Jones 30

    39.760,08
    +477,75 (+1,22%)
     
  • Gold

    2.229,60
    +16,90 (+0,76%)
     
  • EUR/USD

    1,0798
    -0,0032 (-0,29%)
     
  • Bitcoin EUR

    65.329,51
    +415,77 (+0,64%)
     
  • CMC Crypto 200

    885,54
    0,00 (0,00%)
     
  • Öl (Brent)

    82,67
    +1,32 (+1,62%)
     
  • MDAX

    27.028,27
    -63,68 (-0,24%)
     
  • TecDAX

    3.453,71
    -3,65 (-0,11%)
     
  • SDAX

    14.291,69
    -118,44 (-0,82%)
     
  • Nikkei 225

    40.168,07
    -594,66 (-1,46%)
     
  • FTSE 100

    7.949,76
    +17,78 (+0,22%)
     
  • CAC 40

    8.225,43
    +20,62 (+0,25%)
     
  • Nasdaq Compositive

    16.399,52
    +83,82 (+0,51%)
     

Mehr als 21 000 neue Corona-Infektionen in Großbritannien

LONDON (dpa-AFX) - In Großbritannien sind innerhalb von 24 Stunden mehr als 21 000 Corona-Neuinfektionen registriert worden. Damit steigt die Gesamtzahl der Ansteckungen nach Regierungsangaben vom Dienstag auf mehr als 762 000 und die Zahl der Todesfälle auf fast 44 000.

Statistiken der Nationalen Statistikbehörde kommen sogar auf etwa 59 000 Todesfälle. Die Experten werteten hierfür alle Sterbezertifikate aus, auf denen eine Corona-Infektion vermerkt war.

Experten gehen von einer hohen Dunkelziffer im Vereinigten Königreich aus, da es an Tests mangelt. In stark betroffenen Regionen wie dem Norden Englands können viele Kliniken keine Patienten mehr aufnehmen.

In europäischen Statistiken zählt Großbritannien mit seinen knapp 67 Millionen Einwohnern zu den am schlimmsten von der Corona-Pandemie betroffenen Ländern. Das Gesundheitswesen gilt als marode und Premier Boris Johnson wird ein schlechtes Krisenmanagement vorgeworfen.