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Meghan und Harry: Rassismusvorwürfe gegen das Königshaus

Harry und Meghan sprachen am vergangenen Sonntag erstmals über ihren Umzug in die USA. (Bild: 2021 Harpo Productions/Joe Pugliese/Handout)
Harry und Meghan sprachen am vergangenen Sonntag erstmals über ihren Umzug in die USA. (Bild: 2021 Harpo Productions/Joe Pugliese/Handout)

Am vergangenen Sonntag wurde das mit Spannung erwartete Interview von Oprah Winfrey mit den Ex-Royals Harry und Meghan ausgestrahlt. Vor allem die Herzogin scheint massiv unter dem Druck im Königshaus gelitten zu haben.

Es ist ein schockierendes Geständnis, welches Herzogin Meghan im Gespräch mit Oprah Winfrey am vergangenen Sonntag ablegte: "Ich wollte nicht mehr am Leben sein, das war ein sehr klarer, realer Gedanke", so die 39-Jährige. Der Druck von den Medien von außen, aber auch der Familie innerhalb des Königshauses sei einfach zu groß gewesen.

Natürlich sei es ihr schwergefallen, ihre tatsächlichen Gefühle gegenüber ihrem Mann, Prinz Harry, einzugestehen. Schließlich habe der 36-Jährige selbst schon eine Menge Leid in seinem Leben ertragen müssen. Als sie letztlich versucht habe, Hilfe zu bekommen, sei ihr diese vom Königshaus verwehrt worden. Es sei "für die Institution nicht gut", so lautete die Erklärung.

Rassismus am Hof

Grund für die schwierige Situation der Herzogin von Sussex seien auch die rassistischen Äußerungen der Presse sowie die Bedenken der royalen Kreise gewesen: Während ihrer Schwangerschaft mit Archie habe es "Bedenken und Unterhaltungen darüber gegeben", "wie dunkel seine Haut sein könnte, wenn er geboren wird". Wer der Urheber dieser Aussage war, wollten der Herzog und die Herzogin jedoch nicht verraten.

Erstmals seit ihrem Austritt aus dem britischen Königshaus hatten Harry und Meghan offen über ihren Schnitt und ihren Umzug in die USA gesprochen. Das Interview, welches auf dem US-Sender CBS ausgestrahlt wurde, wurde deshalb mit besonders großer Spannung erwartet.