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Medienbericht: Rewe kurz vor Flink-Investment

Flink drängte schnell in den Markt – nach einem Monat war der Dienst bereits in drei Städten verfügbar.
Flink drängte schnell in den Markt – nach einem Monat war der Dienst bereits in drei Städten verfügbar.

Nicht nur Gorillas ist gerade dabei, ein Investment über Hunderte Millionen Euro abzuschließen, auch Wettbewerber Flink soll kurz davor stehen. Das berichtet die Lebensmittel Zeitung (€) mit Berufung auf Insider. Insgesamt soll demnach ein dreistelliger Millionenbetrag zusammenkommen. Ein Investor sticht dabei besonders hervor: die Rewe Group.

Dem Branchenmagazin zufolge will der Lebensmittelhändler eine Minderheitenbeteiligung an dem Berliner Startup erwerben. Der Vertrag sei noch nicht unterschrieben, die Gespräche laufen aber bereits, heißt es. Um wie viele Anteile es sich genau handelt und wie groß das Ticket der Supermarktkette ist, sei noch unbekannt. Rewe soll den 10-Minuten-Bringdienst außerdem exklusiv mit Produkten beliefern. Das bedeutet, Flink könne keine weiteren Waren von Großhändlern wie Metro annehmen.

Übernahmegerüchte

Auch Gerüchte über Übernahmeangebote wurden in den vergangenen Tagen publik. Bei dem Wettbewerb und der Dynamik in dem Markt ist das keine Überraschung. Flink-Mitgründer Julian Dames will sich auf Gründerszene-Anfrage bislang nicht über Finanzierung und Strategie seines Startups äußern. Die 43 Millionen Euro aus der letzten Finanzierungsrunde im März dürften aber bald aufgebraucht sein. Hintergrund sind die extrem hohen Kosten im Wettbewerb zum Beispiel mit dem Platzhirschen Gorillas.