Werbung
Deutsche Märkte geschlossen
  • DAX

    17.737,36
    -100,04 (-0,56%)
     
  • Euro Stoxx 50

    4.918,09
    -18,48 (-0,37%)
     
  • Dow Jones 30

    37.986,40
    +211,02 (+0,56%)
     
  • Gold

    2.402,70
    +4,70 (+0,20%)
     
  • EUR/USD

    1,0658
    +0,0011 (+0,11%)
     
  • Bitcoin EUR

    60.198,71
    +637,02 (+1,07%)
     
  • CMC Crypto 200

    1.380,64
    +68,02 (+5,18%)
     
  • Öl (Brent)

    83,22
    +0,49 (+0,59%)
     
  • MDAX

    25.989,86
    -199,58 (-0,76%)
     
  • TecDAX

    3.187,20
    -23,64 (-0,74%)
     
  • SDAX

    13.932,74
    -99,63 (-0,71%)
     
  • Nikkei 225

    37.068,35
    -1.011,35 (-2,66%)
     
  • FTSE 100

    7.895,85
    +18,80 (+0,24%)
     
  • CAC 40

    8.022,41
    -0,85 (-0,01%)
     
  • Nasdaq Compositive

    15.282,01
    -319,49 (-2,05%)
     

Medienbericht: Donald Trumps Unternehmen wird wegen des Verdachts auf Steuerbetrug angeklagt

Der Eingang zum Trump Tower in Manhattan, New York City.
Der Eingang zum Trump Tower in Manhattan, New York City.

Der Trump Organization und ihrem Chief Financial Officer Allen Weisselberg droht eine Anklage wegen des Verdachts auf Steuerbetrug. Wie das "Wall Street Journal" berichtet, plant die Staatsanwaltschaft des New Yorker Bezirks Manhattan eine entsprechende Klage am Donnerstag einzureichen.

Die Trump Organization ist die Firma des ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump. Ein Anwalt Trumps sagte dem "Wall Street Journal", dieser müsse keine Anklage befürchten. Laut Informationen der Zeitung sei es der Staatsanwaltschaft nicht gelungen, Trumps engen Vertrauten Weisselberg in den Ermittlungen zu einer Kooperation zu bewegen.

Am Donnerstag sollen Weisselberg und die weiteren Angeklagten vor Gericht erscheinen müssen. Ihnen wird vorgeworfen, auf durch die Firma bereit gestellte Gefälligkeiten — wie Autos, Appartments und das Bezahlen von Gebühren für Privatschulen — keine Steuern gezahlt zu haben. Nach Einschätzung von in den Fall involvierten Anwälten könnte ein Schuldspruch gegen die Angeklagten dazu führen, dass weitere Anklagen wegen Steuerbetrugs gegen Trumps Firmenimperium folgen.

WERBUNG

Der ehemalige Präsident hatte die Ermittlungen der Staatsanwaltschaft gegen seine Firma in den vergangenen Tagen mehrfach als "Hexenjagd" bezeichnet. In einem Statement am Montag warf er den Staatsanwälten vor, ihre Ermittlungen sei politisch motiviert. Die Vorwürfe gegen Weisselberg und die Angestellten seiner Firma seien "Dinge, die in der Geschäftswelt der USA zum Standard gehören, und auf keinen Fall ein Verbrechen."

jg