Werbung
Deutsche Märkte schließen in 3 Stunden 55 Minuten
  • DAX

    17.709,09
    -128,31 (-0,72%)
     
  • Euro Stoxx 50

    4.912,21
    -24,36 (-0,49%)
     
  • Dow Jones 30

    37.775,38
    +22,07 (+0,06%)
     
  • Gold

    2.388,60
    -9,40 (-0,39%)
     
  • EUR/USD

    1,0652
    +0,0006 (+0,05%)
     
  • Bitcoin EUR

    60.993,73
    +1.916,68 (+3,24%)
     
  • CMC Crypto 200

    1.337,01
    +24,39 (+1,89%)
     
  • Öl (Brent)

    81,93
    -0,80 (-0,97%)
     
  • MDAX

    25.871,86
    -317,58 (-1,21%)
     
  • TecDAX

    3.190,79
    -20,05 (-0,62%)
     
  • SDAX

    13.869,41
    -162,96 (-1,16%)
     
  • Nikkei 225

    37.068,35
    -1.011,35 (-2,66%)
     
  • FTSE 100

    7.824,38
    -52,67 (-0,67%)
     
  • CAC 40

    7.997,45
    -25,81 (-0,32%)
     
  • Nasdaq Compositive

    15.601,50
    -81,87 (-0,52%)
     

Marktforscher senken Prognose für Smartphone-Absatz 2023

NEEDHAM (dpa-AFX) -Der weltweite Smartphone-Markt wird im laufenden Jahr nach Einschätzung von Marktforschern etwas stärker schrumpfen als noch vor wenigen Monaten erwartet. Die Analysefirma IDC prognostizierte am Mittwoch einen Rückgang von 3,2 Prozent auf 1,17 Milliarden verkaufte Geräte. Im Februar hatte sie ein Minus von 1,1 Prozent vorausgesagt. Gründe für die schlechtere Entwicklung seien unter anderem weiterhin schwache Konjunktur-Aussichten und eine andauernde Inflation. Für 2024 rechnet IDC weiter mit einer Erholung mit einem Absatzplus von sechs Prozent.

Im ersten Quartal war der Smartphone-Absatz im Jahresvergleich um 8,9 Prozent gefallen. Dabei zeigten sich zugleich die beiden größten Hersteller Samsung KR7005930003 und Apple US0378331005 viel widerstandsfähiger gegen den Marktabschwung als ihre Konkurrenten aus China. Apple - ein traditionell eher teurer Anbieter - konnte den Absatz als einziger in der Top 5 von IDC steigern, und zwar um 2,2 Prozent auf 56,5 Millionen iPhones. Samsung blieb die Nummer eins mit einem Rückgang von 1,2 Prozent auf 73,6 Millionen Geräte. Dahinter gab es für Xiaomi einen Rückgang von rund 18 Prozent und für Oppo von fast 27 Prozent.