Mann zeigt eindrucksvoll, was Kälte alles anrichten kann
Was passiert mit unserem Gesicht, wenn wir uns bei - 26 Grad zu lange draußen aufhalten? Jake Fischer aus Minnesota hat es zwei Stunden lang ausprobiert. Das Ergebnis? Da schüttelt es einen allein vom Hinsehen.
Wer bei Minusgraden schon mal mit seinen Hunden Gassi war, weiß, wie bitterkalt das werden kann. Warme Klamotten, eine Mütze und Handschuhe sind da natürlich unabdingbar. Doch was würde eigentlich mit unserem ungeschützten Gesicht passieren, wenn wir bei - 26 Grad zu lange draußen herumlaufen – oder einfach nur draußen herumstehen würden?
Der 27-jährige Jake Fischer aus dem US-amerikanischen Minnesota hat das Experiment an einem kalten Wintermorgen im Januar gewagt – und beschlossen, das Resultat mit dem Rest der Welt zu teilen. Er filmte sich selbst nach 15 Minuten in der Kälte, dann nach 30 Minuten, nach einer Stunde und zu guter Letzt nach zwei (!) Stunden in der Öffentlichkeit bei bibbernden Gefrierschranktemperaturen. Die Auswirkungen der eisigen Kälte sieht man im Video, das auf YouTube veröffentlicht wurde, nicht nur an seinem Gesicht, sondern vor allem an seinem Bart und seiner Stimme.
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Wie es ihm körperlich dabei erging? Gegenüber Caters News erklärte der Amerikaner: "Überraschenderweise war mein Gesicht gar nicht so kalt. Das Einzige, das aus irgendeinem Grund taub war, war mein rechter Daumen.”
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