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Warum man von vielen Black-Friday-Schnäppchen die Finger lassen sollte

Black Friday
Black Friday

Erst schwappten der Valentinstag und Halloween von Amerika nach Deutschland. Jetzt fasst mehr und mehr auch der in den USA für seine Rabattschlachten bekannte Black Friday Fuß in der Bundesrepublik — und mit ihm das Online-Gegenstück, der Cyber Monday. Der Handelsverband Deutschland rechnet damit, dass die Schnäppchentage an diesem Freitag und dem darauffolgenden Montag für zusätzliche Umsätze von rund 1,7 Milliarden Euro sorgen werden.

Für den Marketingexperten Martin Fassnacht von der Wirtschaftshochschule WHU steht fest: „Black Friday und Cyber Monday sind heute schon sehr wichtig für den Handel – und sie werden immer wichtiger. Wir haben gesättigte Märkte in Deutschland. Da braucht man solche Anlässe, damit die Leute mehr kaufen.“

Traditionell fällt der Black Friday, der schwarze Freitag, auf den Tag nach dem amerikanischen Feiertag Thanksgiving, in diesem Jahr der 24. November. Für die Amerikaner ist das ein Brückentag, den sie gerne für Weihnachtsshopping nutzen. Für die Händler signalisiert er den Start in die heiße Phase des Geschenkegeschäfts. Der Cyber Monday, der Internettag, folgt drei Tage später.

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