Werbung
Deutsche Märkte geschlossen
  • DAX

    17.737,36
    -100,04 (-0,56%)
     
  • Euro Stoxx 50

    4.918,09
    -18,48 (-0,37%)
     
  • Dow Jones 30

    37.948,70
    +173,32 (+0,46%)
     
  • Gold

    2.409,80
    +11,80 (+0,49%)
     
  • EUR/USD

    1,0655
    +0,0009 (+0,09%)
     
  • Bitcoin EUR

    60.424,62
    +947,77 (+1,59%)
     
  • CMC Crypto 200

    1.383,36
    +70,74 (+5,39%)
     
  • Öl (Brent)

    83,26
    +0,53 (+0,64%)
     
  • MDAX

    25.989,86
    -199,58 (-0,76%)
     
  • TecDAX

    3.187,20
    -23,64 (-0,74%)
     
  • SDAX

    13.932,74
    -99,63 (-0,71%)
     
  • Nikkei 225

    37.068,35
    -1.011,35 (-2,66%)
     
  • FTSE 100

    7.895,85
    +18,80 (+0,24%)
     
  • CAC 40

    8.022,41
    -0,85 (-0,01%)
     
  • Nasdaq Compositive

    15.284,92
    -316,58 (-2,03%)
     

Macron zu Corona-Infektion: Kopfschmerzen, Husten und Müdigkeit

PARIS (dpa-AFX) - Frankreichs Staatspräsident Emmanuel Macron hat sich erstmals seit seiner Corona-Infektion direkt an seine Landsleute gewandt. "Mir geht es gut", sagte der 42-Jährige in einen Freitag via Twitter verbreiteten Video. Er leide aber an den Corona-Symptomen Kopfschmerzen, Husten und Müdigkeit.

Der Élyséepalast hatte am Donnerstag mitgeiteilt, dass Macron positiv auf das Coronavirus getestet worden war. Der Staatschef isolierte sich daraufhin in der Präsidentenresidenz La Laterne am Rande des Schlossparks von Versailles. In dem Video war Macron in einem Arbeitszimmer zu sehen.

Der mächtigste Franzose sagte, er habe seinen Arbeitsablauf etwas verlangsamt, verfolge aber weiter wichtige Themen wie das Corona-Krisenmanagement im Land oder die Verhandlungen zwischen Großbritannien und der EU über einen Brexit-Handelspakt.

Macron dankte seinen Landsleuten für ihre Anteilnahme und forderte sie mit Blick auf die Pandemie zur Vorsicht auf. Das Virus können jeden treffen, sagte er.

Frankreich gehört zu den europäischen Ländern, die stark von der Covid-19-Pandemie betroffen sind. Am Donnerstag hatte es laut den Gesundheitsbehörden über 18 000 Neuinfektionen gegeben. Seit Ausbruch der Pandemie starben fast 60 000 Menschen.