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Möchtegern-Satoshi-Nakamoto bekommt Korb vom britischem Gericht

Eine Statur aus Stein verdeckt sich mit Hand das Gesicht.
Eine Statur aus Stein verdeckt sich mit Hand das Gesicht.

Craig Wright hat eine Absage vom Londoner Gericht (Royal Courts of Justice Strand) bekommen. So hatte der selbsternannte Satoshi Nakamoto den Kopf hinter Bitcoin Cash, Roger Ver, wegen Diffamierung angeklagt.

Für Craig Wright sieht es aktuell nicht gut aus, kaum jemand nimmt den selbsternannten Satoshi Nakamoto noch ernst. Nun ist auch eine Klage vor dem Londoner Gericht gescheitert, wo er seinen Kritiker Roger Ver der Rufschädigung bezichtigt hatte. So hatte der Bitcoin.com-Gründer, Roger Ver, Craig Wright in einem bereits gelöschten YouTube-Video von 2019 als Lügner und Betrüger bezeichnet.

Wer ist für Bitcoin-Gerichtsangelegenheiten zuständig?

Eigentlich ist Craig Wright geborener Australier, allerdings lebt er zur Zeit im Vereinigten Königreich. Da er aber seinen geschäftlichen Ruf in Großbritannien von Roger Ver in Mitleidenschaft gezogen sieht, ist er auch dort vor Gericht gezogen. Roger Ver selbst lebt in Sankt Kitts and Nevis, einem Inselstaat auf den Kleinen Antillen. Das Londoner Gericht sieht sich allerdings nicht als zuständig an, da sein Ruf grenzüberschreitend in Verruf geraten ist. Schließlich ist Bitcoin keiner geographischen Region zuzuordnen.

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Craig Wright dürfte dies allerdings nicht zum Aufgeben bringen. Schließlich kämpft er schon seit vielen Monaten vor Gericht darum, als Sotoshi Nakamoto anerkannt zu werden.

 

Source: BTC-ECHO

Der Beitrag Möchtegern-Bitcoin-Erfinder bekommt Korb vom britischen Gericht erschien zuerst auf BTC-ECHO.