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Márquez erhält nach Oberarmbruch Startfreigabe für Jerez

MotoGP-Weltmeister Marc Márquez darf nur wenige Tage nach seiner Operation am gebrochenen Arm beim Großen Preis von Andalusien in Jerez antreten.

Die Rennärzte erteilten dem 27 Jahre alten Spanier am Donnerstag nach einer eingehenden Untersuchung die medizinische Freigabe. Damit steht zumindest aus ärztlicher Sicht einem Start des Honda-Piloten beim zweiten Saisonrennen am Sonntag (14.00 Uhr) nichts mehr im Wege.

"Er hat alle notwendigen Tests exzellent absolviert, wir haben es überprüft und aus unserer Sicht ist er fit für das Event", sagte Giancarlo Di Filippo, verantwortlicher Arzt des Weltverbandes FIM.

Márquez war beim Saisonauftakt am vergangenen Sonntag ebenfalls in Jerez auf Rang drei liegend schwer gestürzt und hatte sich dabei einen Bruch des rechten Oberarms zugezogen. Am Dienstag war er in Barcelona vom Spezialisten Dr. Xavier Mir operiert worden. Anschließend war eigentlich mit einer Zwangspause für Marquez gerechnet worden.

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Der deutsche Motorrad-Pilot Stefan Bradl hatte bei SPORT1 erklärt, dass er mittelfristig bereit stehe. "Sollte Marquez einen längeren Zeitraum ausfallen, gibt es die Option, dass ich einspringe."

Ob der sechsmalige Königsklassen-Weltmeister tatsächlich das Rennen bestreiten wird, hängt von seinem Schmerzempfinden in den Trainingssitzungen am Freitag ab. Zumindest für den Versuch hat er nun grünes Licht bekommen.

"Er ist Vollprofi. Sollte er aus irgendwelchen Gründen nicht weiterfahren können, wird er der Erste sein, der aufhört", sagte Di Filippo.