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Lukaku plagt das Werner-Problem

Lukaku plagt das Werner-Problem

Sein Start bei seinem erneuten Anlauf beim FC Chelsea war vielversprechend. In seinen ersten sieben Einsätzen für die Londoner markierte Romelu Lukaku vier Treffer. Doch gerade in wichtigen Spielen gegen die sogenannten Big Six der Premier League hat der Belgier Ladehemmung. Auch bei der 0:1-Niederlage gegen Manchester City war der wuchtige Angreifer unauffällig.

In seinen insgesamt 31 Spielen für die beiden Schwergewichte Chelsea und Manchester United traf er in Big-Six-Spielen nur zweimal. Als Big Six werden Manchester United, Manchester City, der FC Chelsea, der FC Liverpool, Arsenal und Tottenham Hotspur bezeichnet. (Service: Ergebnisse der Premier League)

Lukaku traf für Manchester United gegen seinen jetzigen Arbeitgeber und in dieser Saison gegen Arsenal. Damit beseitigt er bislang noch nicht das Problem, das zuvor auch Timo Werner beschäftigt hatte. Der Ex-Leipziger traf für Chelsea bislang nur gegen Tottenham, und das auch nur im EFL Cup.

Lukaku blass im Top-Spiel

Gerade das Spiel am Wochenende gegen Manchester City zeigte, wie schwer sich Lukaku gegen die Top-Teams tut.

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Der Belgier war über die gesamte 90 Minuten kaum ins Spiel eingebunden und hatte keinerlei Abschlussaktionen. Mit 21 Ballkontakten hatte Lukaku zudem die wenigsten aller Startelf-Spieler.

Trainer Thomas Tuchel nahm seinen Stürmerstar nach dem Spiel in Schutz. „Romelu hat nichts falsch gemacht. Bis wir ihn mit unseren Pässen erreicht hatten, war der Angriff gefühlt schon vorbei. Wir waren vorne einfach immer zu wenig Spieler.“

Trotz der Niederlage und Lukakus Big-Six-Schwäche ist Chelsea sehr gut in die Saison gestartet. Die Blues liegen mit 13 Punkten auf Rang drei. Spitzenreiter Liverpool hat nur einen Punkt mehr auf dem Konto als das Team von Thomas Tuchel. (Tabelle der Premier League)

Wenn Lukaku jetzt noch in den Topspielen trifft, könnte es mit dem ersten Meistertitel für Tuchel in England klappen.