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BMW gewinnt 24h-Rennen auf dem Nürburgring

Das legendäre 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring ist beendet. Das BMW-Team von Nick Catsburg, Alexander Sims und Nick Yelloly holte sich den Sieg. Auf dem zweiten Platz landete Audi (Bortolotti/Haase/Winkelhock), die dem Sieger bis zum Ende einen spannenden Kampf boten. Dritter wurde ebenfalls BMW (Farfus/Klingmann/Tomczyk/S. van der Linde).

Letztmals hatte ein BMW das 24-Stunden-Rennen im Jahr 2010 gewonnen, diesmal waren die Teams der Bayern am stärksten. Auch die Ränge drei und vier gingen an Autos aus München. Insgesamt war es bereits der 20. Triumph eines BMW.

Das Rennen wurde vom Wetter bestimmt. Die ganze Nacht durch regnete es, was zu einer mehrstündigen Pause führte. Am Sonntagmorgen besserte sich das Wetter und die Autos konnten weiterfahren. Letztendlich war auch der Regen entscheidend für den Ausgang des Rennens. Als es am Nachmittag wieder zu regnen begann, wechselte BMW schneller die Reifen als Audi und fuhr so eine Führung heraus, die bis zum Ende Bestand hatte.

In der 50-jährigen Geschichte des Rennens war es die siebte wetterbedingte Unterbrechung.

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Die Vorjahressieger im Phoenix Audi mussten ca. 30 Minuten vor dem Ende ihre Hoffnungen auf das Treppchen begraben, weil ihr Auto einen Reifenschaden hatte. Letztendlich wurde das Team Sechster.

Auch wieder mit von der Partie war Smudo von den Fantastischen Vier. Der Rapper liebt den Motorsport und ist seit 2003 als Fahrer bei verschiedenen Rennen dabei. Er ging für sein eigenes Team Four Motors an den Start.

Das Rennen im Ticker zum Nachlesen:

+++ BMW gewinnt! +++

Nick Catsburg fährt die Führung sicher nach hause. Das Team im Rowe-BMW gewinnt das 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring. Es war ein turbulentes vom Regen bestimmtes Rennen, das am Ende einen verdienten Sieger hat. BMW darf feiern, Audi bleibt nur Platz 2.

+++ BMW baut Führung aus +++

Nick Catsburg im BMW baut seine Führung weiter aus. Mittlerweile ist er 21 Sekunden vor Christopher Haase im Audi. Wenn Catsburg so weiterfährt, hat Haase in den letzten fünf Minuten keine Chance mehr.

+++ Führung bleibt unverändert +++

Es sind noch etwa zehn Minuten zu fahren und die BMW-Führung beträgt nach wie vor 18 Sekunden. Es wird höchste Zeit für Audi, sich heranzukämpfen, sonst geht BMW als Sieger aus dem Rennen.

+++ Audi absolviert letzten Stop - BMW wieder vorne +++

Die letzten 15 Minuten werden ein Sprint! Christopher Haase ist als Führender im Audi in die Box gefahren und wurde von Nick Catsburg im BMW überholt. Die Führung des BMWs beträgt aktuell 18 Sekunden.

+++ BMW fährt in die Box - Audi übernimmt Führung ++

Nick Catsburg fährt mit seinem BMW für einen letzten Reifenwechsel in die Box und wird von Christopher Haase im Audi überholt, der seinen letzten Stop noch vor sich hat.

+++ Vorjahressieger scheiden aus Podiumskampf aus +++

Die letzten 30 Minuten der 24 Stunden vom Nürburgring brechen an und der Vorjahressieger muss einen herben Rückschlag hinnehmen. Der Phoenix Audi musste auf Rang 3 liegend mit einem Reifenschaden und weiteren Beschädigungen an der linken Seite in die Box. Dadurch müssen sich Müller, Vanthoor, Vervisch und Stippler vom Podium verabschieden.

+++ Die Sonne ist zurück und BMW wieder schneller +++

Nachdem Audi zwischenzeitlich auf 15 Sekunden an BMW herangefahren war, spielt die zurückgekehrte Sonne Nick Catsburg im BMW in die Karten. Seitdem das Wetter wieder besser ist, baut er seine Führung auf Christopher Haase im Audi kontinuierlich aus. Mittlerweile sind es wieder 23 Sekunden, doch es ist noch immer nichts entschieden!

+++ Audi holt wieder auf +++

Seit der Umstellung auf Regenreifen ist Christopher Haase im Audi wieder schneller unterwegs als sein Konkurrent Nick Catsburg im BMW. Der Rückstand beträgt noch 28 Sekunden. Schon gestern hatte der Audi Vorteile auf nasser Fahrbahn. Die letzte Stunde des Rennens verspricht Hochspannung.

+++ Regen nimmt weiter zu +++

Der Regen wird immer stärker und damit die Bedingungen immer schwieriger. Die Wettervorhersagen gehen eigentlich von einer Regenwahrscheinlichkeit von mickrigen drei Prozent aus, aber das Wetter in der Eifel macht, was es will.

+++ BMW übernimmt die Führung +++

Der Regen hatte nun doch entscheidenden Einfluss auf das Rennen, aber nicht etwa aufgrund eines Unfalls, sondern, weil die Führenden unterschiedliche Taktiken wählten. Während Christopher Haase im Audi auf Slick-Reifen weiterfuhr, wechselte Nick Catsburg im BMW schnell auf Regenreifen. Diese brachten ihm in den folgenden Runden einen Vorteil, weshalb auch Haase sich gezwungen sah, die Reifen zu wechseln. Doch die Entscheidung kam zu spät. Der BMW übernimmt die Führung!

Sein Vorsprung beträgt nach dem Boxenstop des Audis knapp 50 Sekunden. Da der Audi im letzten Stop 20 Sekunden kürzer stehen muss, sind es 30 Sekunden, die Christopher Haase in den letzten anderthalb Stunden aufholen muss.

+++ Regen setzt wieder ein +++

Pünktlich zur Schlussphase des Rennens beginnt es erneut zu Regnen. Bereits in der Nacht hatten starke Regenschauer den Fahrern das Leben schwer gemacht und das Rennen in eine Pause gezwungen. Bleibt zu hoffen, dass der Einfluss des Wetters in den letzten zwei Stunden des Rennens nicht allzu groß sein wird.

+++ Die letzten zwei Stunden +++

Die letzten zwei Stunden des Rennens sind angebrochen. Audi führt mit zwei Autos das Feld an. BMW liegt auf dem dritten Platz.

+++ Kollision mit Journalisten +++

Der Opel Astra von PSA-Chef Carlos Tavares ist mit dem GT4-Cayman eines Schweizer Journalisten zusammengekracht.

+++ Spannung an der Spitze +++

Die Führung von Mirko Bortolotti im Audi beträgt nur noch 2,312 Sekunden auf Nick Yelolly im BMW. Es wird ein extrem spannender Kampf um den Sieg in den letzten gut dreieinhalb Stunden.

+++ BMW wird immer besser +++

Seitdem die Strecke trocken ist, kommen die BMWs immer besser in Fahrt. Zwar ist Christopher Haase im Audi noch immer vorne, aber Sheldon van der Linde und Alexander Sims holen momentan jede Runde mehrere Sekunden auf. Selbst neue Bestrundenzeiten von Haase (9:14 Minuten) werden von den BMWs noch um knapp zehn Sekunden unterboten.

+++ Engel verliert Vorderrad +++

Der Haupt-Mercedes Fahrer Maro Engel muss erneut in die Box. Grund: Er hat seinen linken Vorderrad verloren. Einsam und allein befand sich das Rad kurze Zeit lang mitten auf der Start-Ziel-Geraden.

+++ Bewegung an der Spitze +++

René Rast geht zwischenzeitlich in Führung und lässt Frank Stippler hinter sich. Dann kommt Christopher Haase (alle Audi) herangerauscht und setzt sich an die Spitze. Rast muss allerdings noch eine 32-Sekunden-Strafe absitzen. Auf den Plätzen vier und fünf folgen derweil Maro Engel (im Haupt-Mercedes #6) und Dennis Olsen (KCMG-Porsche #18).

+++ Mehrere Zwischenfälle nach Restart +++

Erst räumt Maxime Martin im Porsche (#31, Frikadelli) Alexandre Imperatori (KCMG-Porsche, #19) ab, dann dreht sich der Walkenhorst-BMW von der Strecke. Der zweite Rennunfall für das Auto.

+++ Das Rennen läuft wieder! +++

Gegen 08.20 Uhr biegt das Safety Car ab und fährt in die Box, die Fahrer dürfen das Gaspedal wieder durchtreten. Frank Stippler bleibt im Audi zunächst an der Spitze

+++ Entscheidung gefallen: Restart um 8 Uhr +++

Die Rennleitung verkündet, dass das Rennen um 8 Uhr wieder beginnen soll. Mindestens eine Runde müssen die Fahrer dann hinter dem Safety-Car hinterherfahren.

+++ Restart nicht vor 7 Uhr +++

Klarheit an der Strecke. "Wir haben jetzt die Zeit genutzt, um uns sachlich zu informieren. Der Regen wird noch viel stärker. Zwischen 3:00 und 4:00 Uhr wird er ganz stark sein. Dann wird er wieder schwächer. Wir haben jetzt die Informationen an die Teams gegeben, dass wir von 7:00 Uhr keine weiteren Informationen herausgeben. Ich hoffe, dass wir dann morgen früh um kurz nach 7:00 Uhr eine Entscheidung verkünden können, wann es dann weitergeht", verkündet Rennleiter Walter Hornung.

+++ Fahrer begrüßen Entscheidung +++

Frühestens um 0:30 Uhr wird es weitere Infos über die weitere Vorgehensweise geben. Für Christopher Haase, der sich kurz vor der Rotphase gedreht hatte, genau richtig. "Es ist auf jeden Fall die richtige Entscheidung. Es ist nicht nur das stehende Wasser, das es fast unfahrbar macht. Es ist auch der Nebel, durch den man an einigen Stellen gar nichts sieht. Es ist extrem gefährlich. Ein Dankeschön an die Rennleitung für den Abbruch", sagte er bei Nitro. Und auch der führende Audi-Pilot Dries Vanthoor stimmt ihm zu: "Ich bin wirklich froh, dass Rot gezeigt wurde."

+++ Rot für mindestens zwei Stunden +++

Jetzt gibt es offizielle Infos vom Pressesprecher. Michael Kramp sagt bei Nitro: "Wir haben zwei Punkte, die ganz entscheidend sind: Die Posten müssen sich gegenseitig sehen können. Das ging noch gerade. Das andere ist, dass die Abflüsse die Regenmenge nicht mehr aufnehmen können. Deshalb mussten wir abbrechen. Wir werden in zwei Stunden den Teams neue Informationen geben. Es wird kein Parc Ferme existieren. Wer einen Schaden hat, für den lohnt es sich, zu arbeiten. Wir rechnen damit, dass es erst in vier bis fünf Stunden weitergeht. Wir werden in zwei Stunden schauen, eine Verlängerung ist aber möglich. Wir werden dann eine neue Startaufstellung erstellen."

+++ Rennen unterbrochen +++

Die Rennleitung hat eine Entscheidung getroffen und das Rennen unterbrochen. Bis zur Wiederaufnahme kann es noch länger dauern, denn die heftigen Regenfälle werden erst um Mitternacht erwartet. Nun begeben sich alle Autos erst einmal an die Box. Beim Restart werden die Rückständer innerhalb einer Runde annulliert. Die Rundenabstände aber bleiben.

+++ Audi profitiert von Mercedes-Drama +++

Durch das Aus beider Mercedes führen aktuell drei Audis bei den 24 Stunden am Nürburgring. Der viertplatzierte BMW ist gut zwei Minuten zurück, weitere knapp 40 Sekunden dahinter rangiert Porsche.

+++ Warum ist der Mercedes ausgeschieden +++

Maximilian Götz, der Marciello im Wagen saß, kann das Aus nicht begreifen. "Er lenkt ein, die Hinterachse war da immer stabil. Ich habe nie ein Problem gehabt in dieser Kurve. Dass es da ausbricht... Er ist womöglich dabei leicht angeschlagen. Danach fährt er im Kallenhard einfach geradeaus. Da muss etwas gebrochen sein. Normalerweise hat man da superviel Grip", zeigt er sich bei Nitro irritiert.

+++ Sportliche Tragödie für Mercedes +++

Das gibt es doch nicht. Nach dem Haupt-Mercedes ist auch der GetSpeed draußen. Zunächst ist der Bolide ausgebrochen, später fährt er ungebremst in eine Leitplanke. Bizarre Momente, nicht nur für den aktuellen Fahrer Raffaele Marciello.

+++ Rennunterbrechung möglich +++

Kurz nach Mitternacht wird Starkregen erwartet. Rowe-Teamchef Hand-Peter Nauendorf hält deswegen im Gespräch mit Nitro eine Rennunterbrechung möglich. Dies gab es zuletzt 2018.

+++ Desaster für Mercedes +++

Das ist ein absolutes Desaster für Mercedes. Bei Starkregen jagt Manuel Metzger den Haupt-Mercedes in die Leitplanke. Das war's. Dafür profitiert nun der GetSpeed-Mercedes, der das Rennen anführt.

+++ Der Regen ist zurück +++

In den Abendstunden kehrt nun auch der Regen zurück auf den Nürburgring und schon profitieren die beiden Mercedes.

+++ Strafe gegen den Führenden +++

Jetzt wird es spannend. Der führende Wagen #4 bekommt eine Strafe von 33 Sekunden aufgrund einer unterschrittenen Mindeststandzeit.

+++ Mercedes langsamer als Autos dahinter +++

Der aktuell auf Rang drei liegende Nico Müller fährt deutlich schneller als die Silberpfeile vorne und auch der viertplatzierte Christopher Mies ist schneller unterwegs.

+++ Führungswechsel bei Mercedes +++

Der führende Mercedes fährt überraschend an der Box vorbei, um Bedenkzeit in Sachen Reifenstrategie zu schaffen. Der zweitplatzierte Bolide kommt dagegen an die Box und kann via Undercut vorbeiziehen.

+++ Strecke langsam trocken +++

Die Ideallinie ist auf weiten Teilen der Strecke inzwischen trocken. Dennoch wechseln die Autos nicht auf Slicks, weil sie die ideale Linie häufig verlassen müssen, um zu überholen und überholt zu werden. Aber der Regen soll zurückkommen.

+++ Untersuchung gegen Mercedes eingestellt +++

Erleichterung bei den Silberpfeilen. Die Untersuchung gegen den Haupt-Mercedes wurde eingestellt. Und die guten Nachrichten für das Auto gehen weiter. Der Bolide ist aktuell deutlich schneller als der führende GetSpeed-Mercedes und konnte den Rückstand verkürzen.

+++ Auch Lamborghini ist raus +++

Das gibt es doch nicht. In der Lauda-Kurve vor dem Bergwerk steht der bisher drittplatzierte Konrad-Lamborghini und raucht. Fahrer Franck Perrera ist ausgestiegen. Nicht das erste Mal, dass dieser Bolide das Pech anzieht. Das dürfte es gewesen sein.

+++ Untersuchung gegen Mercedes +++

Schlechte Nachrichten für den zweitplatzierten Mercedes. Gegen das Auto läuft eine Untersuchung. Grund ist eine Unterschreitung der Mindest-Boxenstopp-Zeit.

+++ BMW schlägt in Leitplanke +++

Und schon der nächste Ausfall. Der Walkenhorst-BMW #100 hat sich gedreht und ist mit voller Wucht in die Leitplanke geprallt.

+++ Ende für Startnummer acht +++

Das war's für den GetSpeed-Mercedes #8. Am Auto ist offenbar mehr als der zuvor vermutete Getriebeschaden, das Auto wird zurückgezogen.

+++ Marciello kann sich absetzen +++

Raffaele Marciello zeigt eine bärenstarke Leistung und fährt in einer eigenen Liga. Pro Runde ist er gut zehn Sekunden schneller als seine Konkurrenten. Sein Vorsprung auf den zweiten Mercedes wächst und wächst.

+++ Mercedes weiter in Führung +++

Die erste Runde an Boxenstopps ist absolviert und weiterhin liegt Mercedes in Führung. Der GetSpeed #9 fährt aktuell vor dem Haupt-Mercedes #2.

+++ Frühe erste Stopps +++

Nach fünf Runden kommen die ersten Autos zum Boxenstopp. Audi, Porsche, Mercedes - alle Marken sind dabei. Nur beim GetSpeed-Mercedes #8 gibt es Probleme, der Bolide wird in die Box geschoben.

+++ Lamborghini arbeitet sich vor +++

Große Freude herrscht aktuell bei Marco Mapelli. In seinem Lamborghini hat er sich bereits auf Rang fünf vorgearbeitet.

+++ Mercedes-Duo kann sich absetzen +++

Es läuft gut für Raffaele Marciello und Marco Engel. Die Mercedes-Piloten belegen die Ränge eins und zwei. Auf Rang drei liegt mit Martin Tomczyk ein BMW-Pilot, jedoch schon mit mehr als 25 Sekunden Rückstand.

+++ Ferrari steht im Weg +++

Es kommt noch schlimmer für Ferrari. Die Regenreifen scheinen ihren Dienst nicht zu erfüllen. Die Fahrer hinter ihm müssen waghalsig überholen. Hirschi wurde schon von mehr als 20 Autos überholt.

+++ Ferrari fällt zurück +++

Auf der ersten Runde geht es gleich richtig turbulent zu. Zu Beginn kann sich der Ferrari von Hirschi noch vorne halten, doch nicht lange. Auf der Nordschleife gehen gleich drei Autos an ihm vorbei - und das Trio kann sich absetzen.

+++ Rennstart erfolgt +++

Seit 15.30 Uhr laufen die 24 Stunden auf dem Nürburgring. In diesem Jahr gehen die Fahrer nur in zwei Gruppen an den Start. Da durch die Corona-Krise das Feld auf weniger als 100 verkleinert wurde, gibt es nicht wie normalerweise drei Startgruppen.