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Linnemann: Corona-Finanzhilfen nicht zielgerichtet

BERLIN (dpa-AFX) - Der Vorsitzende der CDU/CSU-Mittelstandsunion, Carsten Linnemann, hat eine zielgerichtete Verteilung der Corona-Finanzhilfen gefordert. "Es ist richtig, dass wir uns verschulden, aber bitte nicht so auf Pump, wie wir es im Moment machen", sagte Linnemann am Dienstag im ZDF-"Morgenmagazin". An der einen Stelle würden die Hilfen überkompensiert. So bekämen etwa Fast-Food-Ketten 75 Prozent der Umsätze aus dem Vorjahr für Verkäufe im Restaurant und könnten weiter Geld mit dem Außer-Haus-Verkauf einnehmen.

Gleichzeitig erhielten Einzelhändler keine Unterstützung, obwohl in vielen Innenstädten die Kunden wegblieben. "Da verstehe ich den Einzelhandel, dass der sauer ist, dass auf der einen Seite überkompensiert wird und auf der anderen Seite nicht geholfen wird", sagte Linnemann.

Zuvor hatte Linnemann bereits "Focus Online" gesagt, dass er gegen eine simple Fortsetzung der sogenannten Novemberhilfen sei, die Unternehmen einen Teil ihrer Ausfälle ersetzen sollen.