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Linke wirft Bundesregierung in Corona-Krise Untätigkeit vor

BERLIN (dpa-AFX) - Die Linke hat der Bundesregierung in der aktuellen Krisensituation Nichtstun vorgeworfen. Es brenne lichterloh im Land, sagte Parteichefin Susanne Hennig-Wellsow der Deutschen Presse-Agentur. "Und die Bundesregierung tut was? Nichts!" Die seit Ende Februar amtierende Co-Parteivorsitzende forderte "energische Schritte, um den Engpass bei den Impfdosen zu beheben", die Pharmaindustrie anzuweisen, nach Möglichkeit auf maximale Produktion von Impfstoffen umzustellen und die Impfungen für mehr Bevölkerungsgruppen zu öffnen.

Außerdem kritisierte Hennig-Wellsow einen fehlenden Plan für flächendeckendes und häufiges Testen und sprach sich für ein "Entlastungspaket" für Menschen mit niedrigen Einkommen aus. "So kommt Deutschland nicht aus der Krise, sondern so steuern wir in ein Corona-Chaos", sagte sie und appellierte an Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU), "eine zupackende Kanzlerin" zu sein. "Die Zeit der abwartenden Hand ist vorbei."